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Test: Dead Space Remake

Wenn ein Klassiker noch besser wird

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Dead Space
  • Noch umfassender und intensiver: Dieses remake überzeugt durch seine optimierte grafik, klareren sound sowie verbesserungen am gameplay
  • Sci-fi-horror der nächsten generation: Die detailreichen räume und arbeitsbereiche der ermordeten crew und die unheimliche geräuschkulisse auf dem verlassenen raumschiff sorgen für viele unvorhersehbare und spannungsgeladene momente
  • Enthülle das geheimnis an bord der USG Ishimura: Nach einer ausführlichen erzählerischen einführung deckst du die dunklen geheimnisse der usg ishimura anhand der letzten logbücher der vom unglück verfolgten besatzung und deiner begegnungen mit den wenigen überlebenden auf
  • Improvisiere, um zu überleben: Stelle dich dem albtraum an bord der usg ishimura in einem genreprägenden, strategischen gameplay. verbessere isaacs werkzeuge, um gegner kreativ und mit präzision zu besiegen
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 18 Jahren

*Werbung: Die Amazon-Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt die Redaktion von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Releasedatum: 27. Januar 2023

Genre: Survival-Horror

USK: Ab 18 Jahren freigegeben

Publisher: Electronic Arts

Plattformen: PC, Playstation 5, Xbox Series X|S

Nach dem eher zwiespältigen “The Callisto Protocol”, wuchs meine Vorfreude auf das Dead Space Remake, als auch meine Erwartungshaltung. Inwieweit wird der einstige Klassiker erneut begeistern können? Bietet das Remake genug Neuerungen? Oder fühlt es sich am Ende doch eher aufgewärmt an? Ich habe das Spiel testen können und bin diesen und noch vielen weiteren Fragen nachgegangen.

 

Mal wieder im toten Weltraum

2008 setzte sich Visceral Games ein Denkmal. Dead Space war ein Meilenstein im Survival Horror, inspiriert u.a. durch Resident Evil 4. Auch wenn das Studio mittlerweile Geschichte ist, bleibt das Vermächtnis bestehen. Nun, 15 Jahre später, bringt EA Motive eine Neuauflage des Klassikers auf den Markt. Schauen wir uns zunächst einmal die Story an. Fans des Originals dürfte die Geschichte natürlich bekannt sein, aber rollen wir mal die Geschichte neu auf. Die Besatzung der Kellion macht sich auf den Weg zur USG Ishimura. Das Raumschiff ist bereits seit vielen Jahren erfolgreich für den Abbau von Planetenressourcen im Einsatz. Für die C.E.C. eine wahre Erfolgsgeschichte. Doch das Schiff versendete ein Notsignal; es gibt wohl technische Probleme.

In dem Zuge macht sich die Crew rund um Techniker Isaac Clarke auf den Weg. Doch schon die Ankunft gestaltet sich holprig, als die automatische Andockung in einem Crash endet, den die Kellion nicht so ganz heil übersteht. Auch auf der Ishimura selbst geht es nicht wirklich positiver weiter. Keinerlei Menschen weit und breit. Stattdessen stößt die Crew schon bald auf grausam entstellte Wesen, die Necromorphs. Im Grunde basiert die Geschichte also sehr konkret auf der Vorlage, kleinere Abwandlungen gibt es dennoch.

Dead Space

Auch dieses Mal wirkt die Ishimura nicht viel einladender.

 

Sprich mit mir, Isaac

Änderungen an Fan-Lieblingen vorzunehmen ist mitunter eine heikle Angelegenheit. Dennoch kann man im Remake beobachten, dass an vielen Stellen die Texte überarbeitet wurde. Die Dialoge wurden in großen Teilen sinngemäß übernommen, nicht aber in der exakten Wortwahl. Das äußert sich darin, dass die Gespräche nun deutlich natürlicher rüberkommen und einen dynamischeren Verlauf haben. Besonders großen Anteil daran hat auch die Vertonung von Isaac, der nun tatsächlich als Dialogpartner daherkommt und sich mit den anderen Protagonisten austauscht, anstatt stumm Anweisungen hinzunehmen.

Dabei fiel mir erstmal auf, wie schwach die Dialoge im Original doch eigentlich waren. Eine ebenfalls komplett neue Dynamik bekommt dabei die Beziehung zwischen Officer Hammond und Tech-Spezialistin Kendra Daniels. Während die sich im Original durchgehend angepflaumt haben und Hammond sehr den Officer hat raus hängen lassen, reagieren diese Figuren hier deutlich professioneller und das ewige rumgezicke ist erheblich zurückgefahren. Insgesamt machen die hier wenigen Änderungen in ihrer Gesamtheit absolut Sinn. Die Vertonung, bzw. die deutschen Stimmen sind insgesamt solide, mehr aber auch nicht.

Dead Space

Die Dialoge fallen dank der Vertonung von Isaac dynamischer aus.

 

Dead Space Remake ist wieder ein atmosphärisches Brett

Es dauert nur wenige Sekunden in der Haut von Isaac, um sich wieder heimisch zu fühlen. Also entsprechend der Umstände. Denn von der ersten Begegnung mit den Necromorphs, dem Erhalt des Plasma Cutters, bis hin zu den ersten Arealen im Spiel, fesselt mich das Dead Space Remake wieder wie einst das Original. Ich bin direkt gefangen in der unheimlich dichten Atmosphäre. Das Gefühl, auf sich selbst gestellt zu sein, mit der Angst, dass mich jederzeit von irgendwo ein Necromorph aus dem Hinterhalt attackiert, entfacht Survival-Horror-Vibes in mir.

Das liegt zum einen aber auch daran, dass das Remake nochmal einen Tick dunkler zu sein scheint. Auch die markerschütternden Schreie der Infizierten tragen unheimlich zur Atmosphäre bei. Die Neuauflage profitiert dabei natürlich davon, dass der Sound nochmal dynamischer in die Umgebung eingebunden zu sein scheint. Nicht zu vergessen ist dabei, mit welchen visuellen Mitteln uns Dead Space stets ein wohliges Unwohlsein vermittelt. Blutverschmierte Nachrichten an den Wänden, entstellte Leichen. Das alles mündet in einem einzigartigen Stimmungsbild. Die Inszenierung ist auch im Jahre 2023, für ein eigentlich altes Spiel, noch hervorragend.

Dead Space

Das Dead Space Remake ist ein atmosphärisches Fest.

 

Zwischen neu und alt

Heute, wie damals, bewege ich Isaac durch die Ishimura, die sich in ihrer Gestaltung zwar linear, aber nun deutlich frei begehbarer gestaltet. Anders als vor 15 Jahren kann ich jetzt nämlich auch in viele Räume zurück gehen und vielleicht den ein oder anderen Gegenstand holen, der mir aufgrund fehlender Upgrades im Vorfeld verwehrt geblieben ist. Die lineare Struktur trägt aber auch positiv zur bereits erwähnten Atmosphäre bei. Dadurch, dass viele Systeme der Ishimura nicht mehr oder nur noch teilweise laufen, gilt es immer wieder kleinere Rätsel zu lösen, die mich immer weiter ein Stück nach vorn bringen. Trotz ihrer Simplizität war ich aber nie davon angenervt, was mich ein Stück weit selbst überrascht hat.

Viel mehr war ich froh mich immer wieder Schritt für Schritt weiter in dem Raumschiff fortzubewegen. Eine größere Neuerung ist dabei der Bereich, in dem die Schwerkraft aussetzt. Dieser Teil war im Original sehr limitiert und man konnte sich nur auf vorgefertigten Ebenen nach vorn bewegen. Nun kann ich Isaac komplett frei in diesem Bereich bewegen, was sich deutlich besser anfühlt und das Spielgefühl hier deutlich aufwertet. Wie so oft sehen wir hier kleine, aber wirkungsvolle Änderungen. Was aber heute, wie damals, eine Schwäche darstellt, ist das Backtracking. Immer wieder führt uns das Spiel an bereits besuchte Ort und Wege. Das Remake bleibt diesem Makel treu.

 

Ich und mein Plasma Cutter

Der Plasma Cutter ist die Standard-Waffe von Isaac. Die ikonische Waffe ist mein Allzweckwerkzeug im Kampf gegen die fiesen Mutanten. Das Gunplay fühlt sich dabei sehr wuchtig an und auch die Nahkampfangriffe haben ein schönes Trefferfeedback. Kernpunkt ist dabei das Zerstückeln der Gegner. Klingt nicht nur ekelig, sondern ist es auch. Schwachpunkte sind die Extremitäten der Monster, nicht der Kopf. Dadurch richte ich den größten Schaden an. Sinnloses Ballern hilft nicht unbedingt. Darüber hinaus finden man auch bald neue Waffen im Spiel, die sich alle sehr unterschiedlich anfühlen und mir somit einfach verschiedenste Werkzeuge an die Hand geben, womit ich die Kämpfe gerne bestreite.

Munition ist auf dem “ausgestorbenen” Raumschiff ein rares Gut. Diese kann ich an bestimmten Stores nachkaufen. Doch auch die überall verteilten Credits, die ich dafür benötige, sind selten. Dementsprechend muss ich abwägen: Munition? Medi-Kit? Oder investiere ich lieber in Knoten, damit ich meine Waffen oder meinen Anzug verbessern kann? Ein ständiges Abwägen. Denn neu sind u.a. auch Module, die meiner Waffe neue Fähigkeiten verleihen und nicht einfach nur die Stats verbessern. Aber so fühlt sich jeder Fortschritt, egal ob in der Story oder in der Welt, als auch auf Basis von Upgrades, immer wie eine kleine Errungenschaft an. Die Progression ist somit auch nach 15 Jahren sehr gut ausbalanciert.

Dead Space

Dieser Mensch sah einmal hübscher aus.

 

Darf Körperteile abschießen so viel Spaß machen? Ja!

Zu den Waffen gesellen sich noch gewisse Spezialfähigkeiten. Das Stasemodul ist nicht nur für manche Rätsel im Spiel relevant. Ich kann die Technik auch zur Verlangsamung von Gegnern benutzen. Später erlange ich außerdem noch das Kinesemodul. Damit kann ich Objekte bewegen, als auch durch die Gegend schleudern. In Kombination ergibt sich dadurch eine clevere Mischung von Fähigkeiten und Verkettung von Angriffen. Es lassen sich Körperteile abschießen, Gegner betäuben und mit verschiedenen Gegenständen bewerfen. Auch die Not macht hier erfinderisch, gerade wenn die Munition mal wieder knapp wird.

Die Waffen und Fähigkeiten fühlen sich aber allesamt sehr griffig an und geben mir ein gutes Feedback. Das Kampfsystem ist neben der Atmosphäre das große Highlight. Beides muss man aber auch nicht unbedingt in der Sache trennen, weil es so wunderbar ineinander greift. Oftmals kann ich nur im Zielmodus etwas sehen, weil dadurch die Taschenlampe aktiviert wird, wodurch ich manches überhaupt erst erkennen kann. Durch die somit langsamere Bewegung, habe ich stets ein waches Auge und Ohr für die oftmals plötzlichen Events, bei denen ein Gegner aus unvorhersehbaren Ecken des Levels auf mich zu stolpert oder kriecht. Dabei die Ruhe zu bewahren und die Feinde taktisch clever auszuschalten, fühlt sich einfach großartig an.

Dead Space

Herumfliegende Körperteile gehören einfach dazu.

 

Dead Space Remake sieht toll aus, außer..

Ein Test zu einem Remake wäre nichts, ohne die Technik hervorzuheben. Da wäre zum einen der direktere Sound, der mir richtig gut gefallen hat. Darüber hinaus sieht Dead Space Remake wie ein modernes AAA-Spiel aus, ohne dabei nach dem Grafik-Award zu greifen. Hochauflösende Texturen gehören da natürlich zum Standard. Dank der Frostbyte-Engine ist es aber insbesondere die dynamische Belichtung, die das Spiel dann doch richtig toll aussehen lassen und das Spiel sich noch deutlicher vom Original abheben lässt.

Das Dead Space Remake setzt trotz Next-Gen-Only keine Maßstäbe. Das liegt unter anderem auch an den Charaktermodellen, die so gar nicht nach PS5 und Xbox Series aussehen. Vor allem die Gesichter erinnern eher noch an die Ära PS4 & Xbox One. Aber das ist Kritik auf hohen Niveau! Auf PS5 und Series X könnt ihr zwischen zwei Modi wählen. Der Qualitätsmodus bietet 1440p, bei 30 FPS und mit Raytracing. Letzterer Effekt ist in Dead Space spürbar, kommt aber überraschend kurz. Hier liefert der Performancemodus bereits sehr gute Ergebnisse in Bezug auf Spiegelungen und Reflektionen. Dieser läuft ohne Raytracing und mit einer dynamischen Auflösung von 2048 x 1080p und 60 FPS. Die Series S muss sich mit 30 FPS begnügen, gibt dafür aber 1440p aus.

Dead Space

Das Gravitationslevel bringt nun volle Bewegungsfreiheit mit sich.

 

Und, was gibt’s Neues?

Zu guter Letzt sollte eine weitere Neuerung nicht unerwähnt bleiben. Das Dead Space Remake bietet nämlich noch weitere inhaltliche Ergänzungen gegenüber dem Ableger von 2008. Es gibt neben dem ein oder anderen neuen Raum (die allerdings weniger große Bedeutung haben) nun auch Nebenquests. Die Anzahl derer ist sehr überschaubar, was ich dem Spiel aber eher positiv anrechne. Darin tauchen wir noch ein wenig mehr in die Hintergrundgeschichte und Lore ein. Die Nebenquests sind damit eine nette Ergänzung, mehr allerdings auch nicht. Spielerisch oder inszenatorisch hat man sich hier nicht getraut mal etwas auszuprobieren. Neu ist außerdem das New Game +.

Wenn ihr das Spiel durch habt, könnt ihr mit dem New Game + den Titel nochmal erneut von vorn beginnen. Bisherige Funde und Errungenschaften könnt ihr darin behalten und sogar euren Anzug nun um eine weitere Stufe verbessern. Zudem bietet der Modus mit den Phantom Necromorphs eine neue Gegner-Variante. Falls ihr ganz verrückt seid, steht euch nun mit “Unmöglich” ein extrem harter Schwierigkeitsgrad zur Verfügung. Außerdem könnt ihr ein alternatives Ende freischalten. Das NG+ beherbergt nun 12 Marker-Fragmente, die es zu finden gilt. Fügt ihr diese am Ende zusammen, zeigt sich euch ein neues Ende, welches überraschend gut auf Dead Space 2 & 3 abgestimmt ist und somit einen Blick wert ist.

 

Angebot
Dead Space
  • Noch umfassender und intensiver: Dieses remake überzeugt durch seine optimierte grafik, klareren sound sowie verbesserungen am gameplay
  • Sci-fi-horror der nächsten generation: Die detailreichen räume und arbeitsbereiche der ermordeten crew und die unheimliche geräuschkulisse auf dem verlassenen raumschiff sorgen für viele unvorhersehbare und spannungsgeladene momente
  • Enthülle das geheimnis an bord der USG Ishimura: Nach einer ausführlichen erzählerischen einführung deckst du die dunklen geheimnisse der usg ishimura anhand der letzten logbücher der vom unglück verfolgten besatzung und deiner begegnungen mit den wenigen überlebenden auf
  • Improvisiere, um zu überleben: Stelle dich dem albtraum an bord der usg ishimura in einem genreprägenden, strategischen gameplay. verbessere isaacs werkzeuge, um gegner kreativ und mit präzision zu besiegen
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 18 Jahren

*Werbung: Die Amazon-Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt die Redaktion von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

 

[gp_testimonial_slider effect=”fade” speed=”0″ arrows=”false”][gp_testimonial image=”110183″ headline=”Fazit zu Dead Space Remake” name=”Christian Koitka, Redakteur”]Ich war überrascht, wie begeistert ich (mal wieder) von Dead Space bin. Wenn ein Spiel nach 15 Jahren auf spielerischer und atmosphärischer Ebene immer noch Euphorie entfachen kann, dann spricht es nur für das Spiel. Dank vieler kleiner Anpassungen, wie der freie Gravitationsbereich, das nochmals verbesserte Upgrade-System, die dynamischen Events und die deutlich natürlicheren Dialoge, fühlt sich das Spiel nach einer tollen Neuauflage mit cleveren Änderungen an. Dazu sieht das Remake erwartungsgemäß schön aus. Insbesondere die Atmosphäre profitiert sehr von der verbesserten Beleuchtung und dem direkteren Sound. Einzig die Charaktermodelle fallen visuell dagegen etwas ab. Ich kann dem Titel wenig Negatives vorhalten, einzig das Backtracking kann mal an der ein oder anderen Stelle einfach zu viel werden. Das Dead Space Remake schafft es somit aber insgesamt noch ein Stück besser zu sein, als das 15-Jahre ältere Original. Was aber bleibt: Es ist nach wie vor ein Meilenstein dieses Genres![/gp_testimonial][/gp_testimonial_slider]

Positiv:

Herausragend dichte Atmosphäre, auch wegen der verbessertern Belichtung und des direkteren Sound
Wuchtiges Waffengefühl mit tollem Trefferfeedback
Abwechslungsreiches Kampfsystem dank verschiedener Waffen und Fähigkeiten
Erneut spannende Story
Wunderschöne grafische Überarbeitung
Viele kleine, aber clevere Neuerungen und Komfortverbesserungen
Dialoge profitieren enorm von der besseren Dynamik und von Isaac's Vertonung

Negativ:

Charaktermodelle fallen visuell etwas ab
Teils störendes Backtracking
Nebenaufgaben trauen sich zu wenig

Dead Space Remake erhält den NAT-Games Award

Ab in die Sammlung?

Für Fans des Survival Horrors ist dieses Spiel ein absolutes Muss!

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