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Days Gone – Test zu Sonys Abschiedsbrief an die PlayStation 4

Days Gone im Überblick

Online Multiplayer

Couch-Koop / Splitscreen

Mikrotransaktionen

Lootboxen

Onlinezwang

Kostenpflichtiger Seasonpass für DLC´s

Releasedatum: 26. April 2019

Genre: Action-Adventure

USK: ab 18 Jahren freigegeben

Publisher: Sony Interactive Entertainment

Plattformen: PlayStation 4

Angebot
Days Gone - Standard Edition - [PlayStation 4]
  • Fesselnder Open World Survival Horror, angesiedelt im von einer Pandemie zerstörten, unbarmherzigen postapokalyptischen Welt
  • Übernehmen Sie die Rolle des Outlaws Deacon, der abseits der vermeintlich sicheren Lager auf seinem Drifter-Bike sein Glück sucht
  • Kämpfen Sie sich einen Weg durch die trostlose Landschaft auf der Suche nach Vorräten, Rohstoffen und einem Grund, weiterzuleben
  • Meistern Sie die zahlreichen Gefahren durch Freaker, feindliche menschliche Fraktionen, zerstörten Straßen und unvorhersehbare Wetterereignisse
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 18 Jahren

*Werbung: Die Amazon-Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt die Redaktion von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Auch Jahrzehnte nach ihren cineastischen Hochzeiten büßen Zombies immer noch nichts von ihrem ikonischen Endgegner-Charme ein. Die Untoten sind nach wie vor in Mode! Egal, ob Capcom mit dem Remake zu Resident Evil 2, der kooperative Action-Shooter World War Z oder zuletzt Sonys Exklusivtitel Days Gone – die lebenden Toten nisten sich auch in der ersten Hälfte des Jahres 2019 nicht unbedingt widerwillig in unseren Wohnzimmern ein. Sonys Bend Studios durften erst zuletzt mit Days Gone ihr Können unter Beweis stellen. Anstatt mit beängstigendem Survival-Horror-Einschlag oder in Form von reduziertem Koop-Action-Bombast, wartet der First-Party-Titel mit einer offenen Spielwelt sowie Survival-Aspekten auf. Ob es Days Gone letztendlich gelingt sich aus dem generischen Zombie-Einheitsbrei herauszuarbeiten und den AAA-Charme von Sonys First-Party-Titeln zu erreichen, klären wir in unserer Review.

 

28 Days Later

In Days Gone verschlägt es euch in den post-pandemischen Nordwesten der USA. Hier schlüpft ihr in die Haut des passionierten Bikers Deacon St. John. Nachdem dieser zu Beginn der Katastrophe bereits den Verlust seiner Ehefrau Sarah zu beklagen hatte, fand er sich die letzten zwei Jahre als Söldner und Kopfgeldjäger in der desaströsen Gesellschaftsstruktur ein. Gemeinsam mit seinem besten Freund Boozer kehrt ihr nun dem teils autoritären und fragilen Campgefüge den Rücken und fristet ein Leben als rastloser Nomade. Neben den zombieähnlichen Wesen, die hier vorrangig als Freaker betitelt werden, werdet ihr den religiös-fanatischen Rippern sowie der Nero-Forschungsorganisation als menschliche Antagonisten gegenüberstehen.
Die Hintergrundgeschichte von Days Gone schafft es leider zu keinem Zeitpunkt über die bekannten Klischeegefüge des entkräfteten Zombie-Einheitsbreies hinauszuwachsen. Die verlorene Liebe, die gefühlvolle Bromance oder der geläuterte Gesetzlose bilden die wenig einfallsreichen Stützpfeiler der Story. Ab und an schaffen es die Bend Studios den Spieler kurzzeitig mit emotionaler Tiefe und ganz passabler Inszenierung abzuholen, um die angespannte Situation kurz darauf mit der nächsten, gewollt tiefgreifenden und leider nicht minder klischeebehafteten Szene aufzulösen. Ein Konstrukt, das den Spieler auf Dauer mitsamt seiner stereotypischen Anleihen gar nicht erst einzunehmen vermag. Die Story separiert sich dabei in zahlreiche Nebenhandlungen samt eigener Aktionen, Figuren und Problemstellungen, die wiederum versuchen Emotionen zu forcieren. Die Verknüpfungen dieser gelingt dem Exklusivtitel vorerst nur bedingt, was zunächst das Sympathisieren mit Protagonist Deacon erschwert. Man will zu viel und verliert den Spieler infolgedessen in dem großen, ungeordneten Durcheinander auf halber Strecke. Durch die erzwungene Emotionalisierung wirkt Days Gone leider vorwiegend oberflächlich, aufgesetzt und gekünstelt. Der Exklusivtitel schafft es dennoch eine nachvollziehbare Geschichte zu erzählen, die in ihrer Glaubhaftigkeit zumindest eine solide Basis bildet und vor allem in seiner zweiten Spielhälfte etwas stärker anzieht.

In der Rolle von Deacon St. John stellt ihr euch ab sofort der untoten Bedrohung!

 

Und schon wieder eine Zombie-Apokalypse?

Sony Bend Studios bietet euch in Days Gone eine offene Spielwelt, die ihr in der Haut von Deacon aus der First-Person-Perspektive erkunden dürft. Die frei-erkundbare Spielwelt wirkt dabei recht lebendig, die Detailverliebtheit eines Open-World-Hits aus dem Hause Rockstar-Games erreicht man aber zu keinem Zeitpunkt. Die zahlreichen Hauptquests verteilen sich dabei recht losgelöst auf die digitale, abwechslungsreiche Umgebung, kommen zudem mit einem durchaus abwechslungsreichen Missionsdesign daher. Mit andauernder Spieldauer verlieren sich die meisten Missionsarten allerdings in einer eher repetitiven Abfolge. So dürft ihr fortwährend Freaker-Nester ausrotten, Banditen-Lager dezimieren, Verfolgungsjagden absolvieren, Nero-Forschungsgruppen infiltrieren sowie euch auf Spurensuche begeben. Zahlreiche dieser Missionsarten sind optional, sodass ihr euch durch die reichlichen Nebenmissionen sinnvolle Vorteile erspielen könnt. Wer sich beispielsweise mit den Freaker-Nestern auseinandersetzt, erhält neue Schnellreisepunkte, während euch Aufträge der umliegenden Camps Zugang zu neuen Waffen, Vorräten und Ressourcen gewähren. Darüber hinaus kommen auch die Missionsverläufe recht ungebunden daher, was euch ein offensives Vorgehen gleichermaßen wie ruhige, zurückhaltende Stealth-Mechaniken ermöglicht. Eine symmetrische Verteilung der Spielelemente entsteht dennoch nie in seiner spielerischen Gänze. Wer auf einen klanglosen, heimlichen Ablauf setzt, wird es im Verlauf der Kampagne um einiges einfacher haben. Zum einen schlägt hier die Verschwendung wichtiger Ressourcen ins Gewicht. Zum anderen stecken eure Kontrahenten vielfach-größere Schadenssummen ein, während diese konträr zu euch ebenfalls beachtenswert austeilen können. Das Missionsdesign wirkt dennoch autonom genug, um den Spieler glaubhaft an eine spielerische Eigenständigkeit heranzuführen. Um schleichend vorzugehen, stehen euch diverse Mechaniken zur Verfügung, die es euch vereinfachen Gegnern aus dem Hinterhalt zu erledigen. So ermöglicht es der Sensormodus beispielsweise Gegner durch Hindernisse hindurch zu beobachten, hohes Gras versteckt euch vor den Blicken eurer Feinde, während das Fernglas eure Kontrahenten dauerhaft markiert. Days Gone bietet nichtsdestotrotz kein allzu tiefgreifendes Stealth-Gameplay, erfüllt aber mehr als deutlich seinen Zweck, indem es solide und bereits etablierte Spielmechaniken aufgreift und sinnvoll ins Spielgefüge integriert. Entscheidet ihr euch aber dennoch offensiv am Kampfgeschehen teilzunehmen, werdet ihr auf ein umfangreiches, aber nicht besonders außergewöhnliches Waffenarsenal zurückgreifen können. Egal ob Shotguns, Scharfschützengewehre oder den klassischen, Nägel-gespickten Baseballschläger, der Kampf gegen die untote Bedrohung und das lebendige Gesindel werden euch zunächst zahlreiche Ressourcen abverlangen. Während Munition auf Dauer knapp wird, können Nahkampfwaffen je nach Nutzungsgrad schnell ihren Zenit erreichen. Die ständige Bedrängnis gepaart mit der Furcht ohne Ausrüstung gar hilflos in den Kampf zu ziehen, führen zu einem andauernden Spannungsgefühl und der daraus resultierenden Immersion. Ein ausgereiftes Cover-System besitzt der Zombie-Titel allerdings nicht, was in actionlastigen Schießereien des öfteren zum Tode führen kann und euch unfreiwillig dazu zwingt schlussendlich doch schleichend vorzugehen.

Erkundet auf eurem schnellen Drifter-Bike den post-pandemischen Nordwesten der USA.

 

Euer neuer bester Freund: Das Bike

Die vereinfachten Survival-Aspekte präsentieren sich mit fortschreitendem Spielverlauf ab und an doch als störendes Spielelement. Hier kommt vor allem der zweite Hauptprotagonist ins Spiel: euer Bike. Mit Hilfe eures Zweirades werdet ihr die große Spielwelt von Days Gone erkunden dürfen, andere Fortbewegungsmittel stehen euch hier nämlich nicht zur Verfügung, auch wenn diese in der Spielwelt inflationär als Dekoelemente missbraucht werden. Das Motorrad fährt aber nicht durch Luft und Liebe, sondern will natürlich permanent mit Benzin gefüttert werden. Dankenswerterweise ist das digitale Oregon mit zahlreichen Benzinkanistern bestückt, dennoch wird es immer wieder vorkommen, dass ihr gerade dann, wenn ihr den Treibstoff dringend benötigt, keinerlei Ressourcen zur Hand habt. Grundlegend hätte es dem Spiel gut getan, den Treibstoffverbrauch etwas abzuschwächen, um den Spielfluss nicht dauerhaft zu stören. Euer Bike wird euch aber nicht nur als Fortbewegungsmittel dienen, sondern ist Speicherplatz sowie Inventar zugleich. So werdet ihr gezwungen euch um euer Bike zu kümmern, es zu reparieren und vor Gaunern zu schützen. Grundsätzlich eine ausgeklügelte Mechanik, die zu Beginn nur durch die etwas ungewohnte Bike-Steuerung getrübt wird. Ein Problem, das sich mit fortschreitender Spieldauer allerdings wieder verflüchtigt. In Days Gone werdet ihr nicht nur euer Bike individualisieren sowie aufwerten können, sondern ebenso Deacon selbst. Euer Gefährt kann durch verbesserte Elemente an Geschwindigkeit zulegen, den Benzinverbrauch minimal reduzieren oder die Lautstärke drosseln. Wer genug Fähigkeitenpunkte durch Missionen und Aufträge gesammelt hat, wird ebenfalls auf Deacon Einfluss nehmen können. Hier erkauft ihr euch nicht nur passive Verbesserungen wie erhöhter Nahkampfschaden oder Verstärkung eurer Sensorfähigkeit, sondern heimst ebenfalls neue Fertigkeiten ein. Auch hier wartet Days Gone nicht mit innovativen Ideen auf, sondern präsentiert vor allem bereits etablierte Elementen aus populären Spielereihen. Unter anderem mit dabei eine an Dead Eye angelehnte Zeitlupe, mit welcher ihr euch recht schnell Gegnern entledigen könnt.

Die großen Massen an Zombies erfordern taktisches Vorgehen.

 

Mit dem DualShock 4 gegen Zombiehorden

Die Steuerung in Days Gone ist weitestgehend akzeptabel, erlaubt sich aber ebenfalls kleinere Schnitzer. Neben der gewöhnungsbedürftigen Bike-Steuerung dürfte offensiven Kämpfern ebenfalls das Radial-Menü zu schaffen machen. Hier findet ihr die ausgerüsteten Waffen, Wurfgeschosse sowie eure Medikits mittels der eigentlich recht übersichtlichen Ordnungsstruktur vor. Das Radial-Menü ist allerdings so überladen, dass es vor allem in stressigen Situation schnell zu Fehleingaben kommen kann. Dazu gesellen sich zahlreiche Doppelungen bei der Tastenbelegungen, die vor allem den synchronen Einsatz derselben Handpartien voraussetzen. Dadurch entstehen besonders in actionreichen Szenen hakelige Situationen samt akrobatischer Meisterleistungen eurerseits, die euch ab und an dann doch den Kopf kosten werden. Kommen wir zu dem Alleinstellungsmerkmal von Days Gone: die Zombie-Horden. Wer aufgrund der vorherigen Trailer vermutet hat, dass die Massen an Untoten einen überdimensionalen Prozentsatz des Spielverlaufs einnehmen, wird durchaus überrascht werden. Die Zombie-Horden werden erst sehr spät in Days Gone eingeführt und machen euch von da an das Leben schwer. Die Horden bilden dabei zwar kein spielerisches Highlight, sorgen aber für einen ordentlichen Adrenalinstoß. Insgesamt können hier knapp 500 Infizierte gleichzeitig auf euch zustürmen, was aufgrund der deflationären Verwendung des Spielelements aber den Spielspaß durchaus aufrecht erhalten kann. Dabei wendet man interessanterweise das banale Shooter-Schicksal eines World War Z an und verlangt vom Spieler ein zunehmend taktisches Vorgehen. Simples Herumballern wird euch hier nämlich ganz sicher nicht ans Ziel bringen. Diverse Waffen sowie Wurfgeschosse müssen zunächst sinnvoll aneinandergereiht werden, während ihr permanent versucht die Füße in die Hände zu nehmen. Eure Kontrahenten in Days Gone machen generell eine gute Figur. Die künstliche Intelligenz ist mehr als solide und kann gerade in Schussgefechten mit einer herausfordernden Haltung dienen. Dennoch passiert es ab und an, dass sich Gegner in Ecken und Wänden verkanten und damit zum simplen Kanonenfutter degradiert werden. Leider schafft es Days Gone technisch kein allzu starkes Bild abzugeben. Selbst auf der PlayStation 4 Pro ist das Action-Adventure von zahlreichen Framerateeinbrüchen sowie spät-aufploppenden Texturen gespickt. Viel schlimmer kommen hier aber die stark ausgedehnten Ladezeiten zum Tragen, die vor allem zum Start der Software negativ daherkommen. Hinzu kommen kleinere Bugs, die zum Teil auch den Sound eures Spiels beeinflussen. Des Öfteren war in unserem Test ein Spielneustart vonnöten, da der vollständige Ton im Spiel ausgesetzt hat. Ein Manko, das leider den Spielfluss enorm beeinträchtigt, vor allem wenn es darum geht, die nächste Freaker-Horde aufzuspüren. Grafisch kann Sony Bends Projekt allerdings ohne Frage mit seinem Detailgrad und seiner Lichtstimmung beeindrucken.

Angebot
Days Gone - Standard Edition - [PlayStation 4]
  • Fesselnder Open World Survival Horror, angesiedelt im von einer Pandemie zerstörten, unbarmherzigen postapokalyptischen Welt
  • Übernehmen Sie die Rolle des Outlaws Deacon, der abseits der vermeintlich sicheren Lager auf seinem Drifter-Bike sein Glück sucht
  • Kämpfen Sie sich einen Weg durch die trostlose Landschaft auf der Suche nach Vorräten, Rohstoffen und einem Grund, weiterzuleben
  • Meistern Sie die zahlreichen Gefahren durch Freaker, feindliche menschliche Fraktionen, zerstörten Straßen und unvorhersehbare Wetterereignisse
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 18 Jahren

*Werbung: Die Amazon-Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt die Redaktion von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Positiv:

Lebendige, packende Spielwelt
KI agiert nachvollziehbar und solide
Beeindruckende grafische Leistung
Zombie-Horden herausforderndes und spannendes Spielement
Inszenatorisch durchaus mitreißend
Motivierendes Survival-System
Entwickler geht mit bekannten, etablierten Spielelementen auf Nummer sicher

Negativ:

Äußerst klischeebehaftete Hintergrundgeschichte
Radial-Menü sehr überladen
Steuerung nicht gänzlich zu Ende gedacht
Ladezeiten sehr ausgedehnt
Technisch Durchwachsen: Framerateeinbrüche und aufploppende Texturen
[testimonial_slider arrows=”false”][testimonial image_url=”90137″ image_width=”180″ image_height=”180″ name=”Jennifer Engelhardt, Redakteur”]
“Getreu dem Motto ‘besser gut geklaut als schlecht selbst gemacht’ beschreitet Days Gone seinen Weg über das Schlachtfeld der Action-Adventure-Konkurrenz. So basteln sich Sonys Bend Studios ihr großes Projekt vor allem aus soliden und bereits etablierten Spielelementen zusammen, die zwar keine innovativen Ideen zum Genre beitragen, aber ein durchaus vertretbares, stark-motivierendes Gesamtkonstrukt erschaffen, das über die Spielzeit von über 40 Stunden durchaus hinweg tragen kann. Mit einer lebendigen Spielwelt, der optischen Brillanz, der akzeptablen Inszenierung und der nachvollziehbaren Mischung aus Survival-, Stealth- und Shooter-Abschnitten zeigt man, dass Days Gone dann doch mehr ist als nur ein Zusammenwurf generischer Spielelemente. Einzig und allein das technische Grundgerüst sowie die klischeebehaftete und überemotionalisierte Hintergundgeschichte werden dem Ambitionen von Sony, der PlayStation 4 einen Abschiedsbrief zu schreiben, nicht unbedingt gerecht.”
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Ab in die Sammlung?

Sony Bend geht mit Days Gone auf Nummer sicher und liefert euch spielerisch ein solides, motivierendes Action-Adventure, was längst nicht mehr nur Fans der generischen Zombie-Apokalypsen mitreißen dürfte. Wer allerdings hohe Priorität auf ein sauberes und technisches Grundgerüst legt, darf gerne die nächsten Wochen samt ihrer Patch-Veröffentlichungen abwarten.

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