Okay, das gerade erschienene Planet Coaster 2 mag zwar gut aussehen, spielerisch ausgereift sein und generell aktueller sein, aber nichts geht doch über das originale RollerCoaster Tycoon und seinen direkten Nachfolger. Diese kommen als RollerCoaster Tycoon Classic nun erstmals auf eine Heimkonsole, nämlich die Switch.
RollerCoaster Tycoon Classic bringt die klassische Freizeitpark-Simulation auf die Switch
Bei dieser Version des Spiels wird es sich um eine sehr originalgetreue Version halten, keinerlei grafische Updates oder sonst irgendwelcher Schnickschnack sind nötig. Das Spiel erschien zwar 1999 auf den Markt, hat sich dank eines sehr zeitlosen Stils aber bis heute gut gehalten.
Natürlich muss es aber eine Überarbeitung des UI geben, schließlich spielt sich so ein Spiel auf der Konsole sehr anders als auf dem PC, vor allem wenn es um den Aufbau von etwas geht. Der Trailer zeigt bereits, wie auch auf der Switch im Handumdrehen ein Park hochgezogen werden kann.
Der Switch-Port wird am 5. Dezember erscheinen und sowohl Inhalte aus RollerCoaster Tycoon 1 und 2 beinhalten.
Titelbild: 2024 © Atari
- Fahrten: 80 neue Fahrgeschäfte und Attraktionen erhöhen die Gesamtzahl auf 200!
- Modi: Abenteuer-, Szenario- und Sandbox-Spielmodi für Vielfalt und Wiederspielbarkeit
- Achterbahnen: Baue sieben Arten von vollständig angepassten Achterbahnen, darunter klassische Holzachterbahnen, Stahlachterbahnen, Wing-Coaster, Hyper-Coaster, Inverted-Coaster, Dive-Coaster und Accelerator
- Management: Eine optimierte Benutzeroberfläche gibt dir alle Kontrollmöglichkeiten, die du benötigst, um deinen Park zu erweitern, während du einen Game-Controller verwendest
- Malen: Jede Fahrt, Achterbahn, Geschäft und Restaurant kann mit einer Vielzahl von Farben individuell angepasst werden, damit sie herausstechen oder farblich abgestimmte Bereiche in deinem Park erstellen können. Landschaftsgestaltung: Gestalte deine Wege bis ins kleinste Detail, füge Blumen, Büsche und Bäume sowie beeindruckende Wassermerkmale in deinem gesamten Park hinzu
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Quelle: Atari