Freund*innen der gepflegten Schnetzelei bekamen bei der State of Play mit Dynasty Warriors: Origins einen ganz besonderen Leckerbissen aufgetischt. Dieser wird zwar die Bedürfnisse der Fans erfüllen und packende 1-vs-1000-Kämpfe bieten, aber auch mit Konventionen der Reihe brechen.
Dynasty Warriors: Origins spielt nicht aus der Sicht einer historisch wichtigen Person
Ja, ihr habt richtig gelesen. Bisher war es ja eher üblich, dass eine historische Figur, welche es so im echten Leben auch wirklich gab, als Hauptperson der Spiele fungierte. Zum ersten Mal in der Geschichte der Reihe, welche 1997 ihren Ursprung fand, spielen wir aber diesmal einen namenlosen Helden. Oder etwa eine Heldin? Wir wissen es nicht so genau, im Trailer wirkt die Figur sehr androgyn. In den Kommentaren wird bereits spekuliert, ob es diesmal etwa einen Charakter-Editor geben wird. Auf der offiziellen Website wird verkündet, dass es in den kommenden Monaten mehr Infos zur Hauptfigur geben wird.
Und bis das Spiel erscheint, vergeht auch noch etwas Zeit, denn der Release ist erst für 2025 angesetzt.

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Mehr erfahren
- Kombiniert die 1-vs.-1.000-Action eines Dynasty Warriors mit strategischen Elementen, inklusive des Kommandos über Einheiten
- Spieler können in das Leben eines unabhängigen Offiziers eintauchen, als ein gutmütiger Herrscher auftreten, oder als boshafter Bürger agieren
- Stetig wechselnde zwischenmenschliche Beziehungen und dramatische Ereignisse haben einen noch höheren Stellenwert
- Der erweiterte Editor erlaubt dem Spieler seinen eigenen Wunsch-Offizier zu erstellen
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Titelbild: 2024 © Koei Tecmo
Quelle: PlayStation