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New World – Das wird kommen

New World ist ein Massively Multiplayer Online Role-Playing Game, welches am 28. September 2021 veröffentlicht wurde. Es ist in aller Munde, doch wie geht es weiter? Der Entwickler kündigte in einem Forenbeitrag an, wie es mit PvP, Kriegen und Territorien weiter gehen soll.

New World – Geplante Änderungen im PvP

Gute Nachrichten für alle New World – Anhänger. Zum einen wurden im Rahmen der jüngsten Wartungsarbeiten die zeitweise deaktivierten Wirtschaftsfunktionen wieder aktiviert. Ihr solltet nun also wieder problemlos mit anderen Spielern handeln, das Auktionshaus verwenden und Gold verschicken können. Außerdem wurden im Rahmen eines langen Forenbeitrags auch zahlreiche Änderungen angekündigt, die mehrere Komponenten von New World betreffen – den PvP-Modus, die Kriege und das territoriale Besitztum von Kompanien.

Änderungen beim PvP
Der Spieler-gegen-Spieler-Kampf sei laut dem Entwickler bereits in einer guten Position, dennoch habe man hier einiges an Verbesserungspotential erkannt. Die Boni, die euer Charakter für das Markieren zum Kampf erhält, seien während der Level-Phase zwar gut (+10 Prozent Erfahrungsgewinn), aber im Endgame wolle man an besseren Belohnungen für die Bereitschaft zum PvP arbeiten. Markierte Spieler sollen mit mehr Glück ausgestattet werden, das vor allem beim Finden seltener Items hilfreich ist. Außerdem wird die Ausrüstung dieser Spieler nicht mehr so stark beschädigt, was auf lange Sicht teure Reparaturkosten ersparen soll. Langfristig sollen auch die Belohnungen für das Besiegen von Gegnern auf der höchsten Stufe verbessert werden. Außerdem soll es schon in Kürze neue PvP-Missionen geben, um mehr Vielfalt ins Spielgeschehen zu bringen und die PvP-Aktivitäten weiter über die Spielwelt zu verstreuen.

Kriege und Territorien

Planungen für Kriege
Zwar haben die Exploits und Lags in den letzten Wochen die Kriegserfahrung negativ beeinträchtigt, doch man sei an sich mit den Zuständen zufrieden. Zwar wird häufig kritisiert, dass die Kriege zu oft stattfinden, doch dies sehe man anders. Dank des 24-Stunden-Cooldowns würden Kriege in der Regel alle zwei Tage stattfinden, was laut den Entwicklern im Rahmen sei. Auch die Balance verlaufe im gewünschten Rahmen, im Schnitt würden 80 Prozent der Kriege zugunsten der Verteidiger ausgehen, was auch das Ziel gewesen sei.
Die zwei großen Problemfelder lauten jedoch Kommunikation und Koordination auf dem Schlachtfeld. Hier wird man in Zukunft Verbesserungen vornehmen, damit sich Teams besser absprechen und Verbündete von Feinden unterscheiden können. Mit diesen Änderungen sollte man aber nicht in Kürze rechnen.

Änderung der Territorien
Auch hier zeigt man sich zunächst zufrieden. Der Besitz der einzelnen Territorien wechselt in regelmäßigen Abständen und sei gut zwischen den Fraktionen auf den jeweiligen Servern verteilt. Hier hatman zwei Änderungen geplant. Spieler können bald die Fraktion wechseln, jedoch nicht hinüber zur dominierenden, um die Balance nicht zu gefährden. Außerdem wird man den Einflussgewinn des vermeintlichen Underdogs vergrößern, den man für abgeschlossene PvP-Missionen erhält, damit so schneller der Krieg ausgerufen werden kann. Auch am stark zwischen den Territorien schwankenden Steuereinkommen möchte man Hand anlegen.
Quelle: reddid
Titelbild: © Amazon Games

Vivien Jochum
.. folgt liebend gern weißen Kanninchen und sitzt beim verrückten Hutmacher zum Tee trinken.

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