Dass ein neuer Superman Film in Arbeit ist sollte für niemanden mehr etwas neues sein. Nun gibt es aber neue Gerüchte, dass J.J. Abrams nur als Produzent und nicht als Regisseur an dem Projekt beteiligt ist. Stattdessen wünscht sich Warner Bros. angeblich einen afro-amerikanischen Regisseur.
Superman und die Sache mit dem Personal
Personaldiskussionen sind für das anstehende Reboot längst nichts neues. Gesetzt ist bisher nicht nur J.J. Abrams als Produzent, sondern auch Ta-Nehisi für das Drehbuch, der unter anderem für seine Arbeit an den Black Panther Comics bekannt ist. Ein erstmals afro-amerikanischer Hauptdarsteller ist noch nicht gefunden, für viele gilt aber Michael B. Jordan als Favorit für die Rolle. Nun berichtet der Hollywood Reporter, dass J.J. Abrams aber nicht auf dem Regiestuhl Platz nehmen wird. Stattdessen ist es laut Insidern sowohl Warner Bros. als auch DC enorm wichtig, die Repräsentation auch hinter der Kamera umzusetzen und einen afro-amerikanischen Regisseur auf den Stuhl zu setzen.
Wie weit fortgeschritten die Suche ist ist nicht bekannt. Von jüngeren Neulingen wie Stephen Caple Jr. (Creed II), Regina King (One Night in Miami) oder Shaka King (Judas and the Black Messiah) bis hin zu alten Hasen wie Barry Jenkins (Moonlight) oder Ryan Coogler (Black Panther) sind viele Namen im Gespräch. Besonders interessant an der ganzen Sache: Auch Marvel sucht einen afro-amerikanischen Regisseur für Blade, und gleich mehrere der genannten Regisseure sollen bereits mit beiden Studios gesprochen zu haben. Es bleibt spannend, wer am Ende jeweils auf dem Regiestuhl sitzen wird.
Wen würdet ihr gerne als Regisseur sehen?
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Quelle: The Hollywood Reporter