Trotz vieler positiver Beispiele für die Gaming-Community, zeigt Sie sich auch leider auch mal von einer indiskutablen Seite. So auch im Falle von Spider-Man Remastered. Das Entwicklerstudio Insomniac Games erhielt nämlich wegen einer Änderung im Spiel nun Morddrohungen. Doch was löste die Hasswelle aus?
Insomniac Games änderte das Gesicht in Spider-Man Remastered
Für die Remaster-Edition des letzten Spidey-Abtenteuers entschied sich das Entwicklerstudio für einen neuen Schauspieler, der den Superhelden verkörpern soll. Dieser ähnelt sehr dem Schauspieler Tom Holland, der jüngst den Spinnenmann in den Filmen verkörperte. Das Redesign kam aber bei vielen Fans gar nicht gut an. Der Shitstorm mündete dabei sogar ins Extreme. Wie Creative Director Bryan Intihar über Twitter aufgebracht mitteilte, erhielt er heftige Anschuldigungen und sogar konkrete Morddrohungen. Er rief in diesem Zuge zu einem respektvollen Miteinander auf. Ihm zur Hilfe sprang ihm auch Cory Barlog, der für die God-of-War-Reihe zuständig ist. Er appellierte ebenfalls an die Vernunft der Leute.
An dieser Stelle möchten wir auch, trotz aller Objektivität im News-Bereich, solche Drohungen aufs Schärfste verurteilen. Kritik sollte und muss man in unserer Gesellschaft immer anbringen dürfen, aber es gibt auch Grenzen, die dabei nicht überschritten werden sollten. Daher möchten wir ebenfalls zu einer respektvollen Diskussionskultur aufrufen, für Morddrohungen dürfen wir in unserer Gesellschaft keinen Platz haben. Lasst uns aber gerne wissen, was ihr von Peter’s neuem Gesicht haltet.
- Erlebe den Aufstieg von Miles Morales – meistere als aufstrebender Held unglaubliche, explosive Kräfte, um ein ganz neuer Spider-Man zu werden
- Die Ultimate Edition beinhaltet neben Marvel's Spider-Man: Miles Morales einen Download-Code für Marvel’s Spider-Man: Remastered
- Der Spieler ist hier in der Lage die komplette Story bis zum jetzigen Punkt zu erleben - inklusive der drei Marvel’s Spider-Man: Die Stadt, die niemals schläft DLCs
- Hinweis: Die Gültigkeit des beigefügten Codes wird verlängert. Der Code läuft nicht mehr am 1.1.2024 ab, sondern gilt nun bis ins Jahr 2034.
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Quelle: Bryan Intihar via Twitter