Die Corona-Krise macht der Weltwirtschaft zu schaffen. Die Gaming-Branche boomt zwar, doch die Pandemie zieht einige Nachteile mit sich. Laut neuesten Berichten könnte Nintendo auch eines der Unternehmen sein, welches einige Konsequenzen ziehen muss. Wie man aktuellen Berichten entnehmen kann, könnte sich demnach die Entwicklung von First-Party-Spielen verzögern.
Laut Gerüchten erscheinen einige Spiele von Nintendo später
Einem Bericht von Eurogamer zufolge wird es keine Nintendo Direct im Juni geben. So soll Nintendo frühestens Ende Sommer eine digitale Präsentation neuer Spiele abhalten. Aufgrund der Arbeit im Home Office würde sich die Entwicklung einiger First-Party-Spiele verzögern. Angeblich sei dies der Grund, warum man deshalb noch keine zeitnahe Präsentation zeigen kann. Ob das der Wahrheit entspricht ist unklar, ein offizielles Statement gab es noch nicht. Ebenso unklar ist, welche Spiele davon betroffen sein sollen. Falls also keine Präsentationen folgen, sollten wir spätestens im Herbst mit News rechnen, denn da steht das 35-jährige Jubiläum von Super Mario an. Bis dahin wird sich zeigen, ob die Berichte der Wahrheit entsprechen. Zumindest viele andere Publisher werden am Summer Game Fest teilnehmen. Dies ist ein mehrmonatiges Event, welches neue Spiele und neues Gameplay-Material zu kommenden Games für uns bereit stellt und aus mehreren Phasen besteht. Zumindest für die Phase 1 müssen wir ohne Nintendo auskommen.
Quelle: Gamingbolt