Electronic Arts veröffentlichte einen neuen Finanzbericht. Dieser zeigt einen großen Umsatzanstieg im Bereich der Mikrotransaktionen, trotz dass die Zusatzverkäufe in der Gaming-Szene einen eher negativen Ruf haben. Oft gab es bereits Kritik seitens der Spieler, dass Spiele zu sehr auf Mikrotransaktionen setzen würden, anstatt auf frei erspielbare Inhalte.
EA – Absätze der Mikrotransaktionen steigen stark an
Die Zahlen aus dem Bericht belegen: Electronic Arts konnte die allein im letzten Quartal des Jahres 2019 fast 1 Milliarde US-Dollar umsetzen, um genau zu sein waren es 993 Mio. US-Dollar. Damit konnte der Publisher in den letzten 12 Monaten ca. 2,835 Milliarden US-Dollar umsetzen. Im Bereich der „Life-Services“, wie sie der Konzern selbst nennt, wurde somit ein Wachstum von 27% im Vergleich zum Vorjahr erzielt. An dem großen Erfolg dürfte maßgeblich der Ultimate-Modus beteiligt sein, der sich in den Sportspielen von EA wiederfindet, insbesondere Madden und Fifa sind hier große Absatzmärkte. Doch auch der Release von Apex Legends könnte zum insgesamt guten Abschneiden im letzten Jahr zugesteuert haben.
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Quelle: Gamingbolt