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Angespielt: Gears 5 (gamescom 2019)

Der Release von Gears 5 und damit die Rückkehr von Marcus Fenix rückt bereits in greifbare Nähe. Auf der gamescom 2019 hielt Microsoft sich zwar weiter bedeckt, was die Singleplayer-Kampagne des Deckungshooters anbelangt, dafür könnten wir erstmals einen detaillierten Blick auf den neuen Horde-Modus werfen.

 

Ruf zu den Waffen

In der uns vorgeführten, anspielbaren gamescom-Demo durften wir bereits die ersten 10 Wellen der insgesamt 50 Gegnerhorden stellen. Der Ablauf ist dabei derselbe wie schon in den Vorgängertiteln: Besiegte die Gegner einer Welle, sammelt Munition sowie Energie ein und baut eure Basis weiter aus. Gänzlich neu ist da die eingangs verfügbare Heldenauswahl. Jeder der vier Spieler darf sich dabei einen von insgesamt neun Helden aussuchen, die allesamt mit ihren eigenen Spezialfähigkeiten und Klassen daherkommen. So kann ein Marcus Fenix beispielsweise automatisch Kopftreffer verteilen, sobald seine ultimative Fähigkeit aktiv ist, während Kat unsichtbar wird und den Feind so infiltriert. Die zugeordneten Charakterklassen wie Tanks, Ingenieure oder Sturmsoldaten haben zudem direkten Einfluss auf eure Statuswerte und bestimmen zugleich die für euch verfügbaren Verteidigungseinrichtungen. In unserer Anspielsession konnte JD beispielsweise am Fabrikator automatische Geschütztürme aufbauen, während sein Vater Attrappen zur Ablenkung errichtet hat. Am Ende einer jeden Runde könnt ihr und eure Mitstreiter außerdem in sogenannte Skill-Cards investieren, die euch passive Boni bescheren. So konnten wir unter anderem eine verbesserte Heilwirkung erzielen oder gleich mehr Munition finden. Eine zweite große Neuerung ist das sogenannte Territorial Control. Hier können Spieler nach Abschluss von Welle 10 in das feindliche Gebiet eindringen und dort taktische Punkte für sich einnehmen. Diese Eroberungen bringen wiederum wertvolle Energie, die in den Ausbau der eigenen Basis und den Fabrikator gesteckt werden kann. Die Spieler müssen also ständig abwägen, ob ihnen ein Vorstoß in Feindesgebiet sinnvoll erscheint und das Risiko wert ist. Gears 5 sieht optisch wirklich brillant aus und weiß trotz der farblich sehr eintönigen Map zu überzeugen. Auch spielerisch ist Gears 5 wie immer ein Garant für spaßige Multiplayer-Action. Das Decken und Ausweichen geht gut von der Hand, die Waffen setzen auf ein wuchtiges Gunplay und das Navigieren in diversen Menüs ist recht angehen gehalten.

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[testimonial_slider arrows=“false“][testimonial image_url=“86514″ image_width=“180″ image_height=“180″ name=“Yvonne Engelhardt, Redakteurin“]
„Die Entwickler von Airship Syndicate geben sich wirklich Mühe, das bewährte Darksiders-Gameplay auf einen gänzlich neuen Multiplayer-Titel zu münzen. Gezeichnete Cutscenes, eine voll synchronisierte Geschichte und ein fordernder Schwierigkeitsgrad versprechen schon jetzt ein rundes Abenteuer. Die wichtigste Frage nach der Langzeitmotivation und Abwechslung wird man aber wohl erst mit Erscheinen des Spiels später in diesem Jahr beantworten können.“
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findet irgendwann alle 7 Dragonballs.

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