Wie Obsidian bekannt gegeben hat, wird es in ihrem RPG The Outer Worlds nicht die üblichen Beschränkungen anderer RPGs geben, die dem Spieler verbieten in bestimmten Gebieten Waffen zu zücken und unliebsame Charaktere mit selbigen zu töten. Damit möchte Obsidian den Spielern möglichst viel Freiheit sowie eine durchgehend intakte Immersion in ihrem neusten Rollenspiel bieten.
Die Story passt sich den Geschehnissen an
Da The Outer Worlds ein ganz klassisches RPG werden soll, bedeutet dies, dass es von Haus aus keine strikt lineare Handlung geben wird, was die Entscheidung, dem Spieler die freie Wahl zu lassen, ob er einen NPC dauerhaft tötet, noch mal besonders interessant macht. Daher wird The Outer Worlds viele verschiedene Enden mit diversen Nuancen besitzen, je nachdem, mit welcher Fraktion man sich letzten Endes verbündet oder welche Charaktere im Verlauf des Spieles das Zeitliche gesegnet haben. Zwar werden die einzelnen Auswirkungen auf die gesamte Handlung wahrscheinlich letztlich nicht allzu groß ausfallen dürfen, da alle NPCs damit nicht essenziell für das Voranschreiten sowie Beenden der Story sein müssen und ein Spiel mit derart vielen Alternativen Ausgängen bzw. Enden, schlicht bisher noch viel zu zeit- und ressourcenintensiv ist, doch ist diese Freiheit – im Vergleich zu beispielsweise Bethesdas Fallout 4 – eine sowohl willkommene, als auch gern gesehene Abwechslung. The Outer Worlds soll auf jeden Fall noch in diesem Jahr erscheinen, jedoch ist bisher nichts Weiteres über den genauen Termin bekannt.
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