Wir durften Ende August auf der gamescom 2018 einen ersten Blick auf RIDE 3 werfen und es auch direkt anspielen. Der Realismus und die neuen Individualisierungen werden eine große Stärke vom dritten Teil. Doch wie unser erster Eindruck vom Spiel ist, lest ihr in unserer Vorschau.
Viel Inhalt mit großer Präsentation
Wenn man die kompletten Kernfeatures von RIDE 3 erklären würde, würde sich unsere Preview mehr nach einer Review lesen. Wir haben direkt beim Betreten der Präsentation gemerkt, dass die Entwickler etwas großes vorhaben. Mit einem vollständig überarbeiteten Spielerlebnis möchte Milestone den Weg zum Realismus weiter ausbauen und fährt dank der vielen Individualisierungen große Geschütze auf. Der dritte Teil sieht dank der Unreal Engine 4 zudem noch richtig fett aus. Die Nachszenen grenzen schon fast an Fotorealismus, das Geschwindigkeitsgefühl fühlt sich ziemlich echt an und auch die Wettereffekte sorgen für großartige Dynamik. Wer auf den kultigsten Plätzen der Welt fahren will, kann die Land- und Stadt-Circuits ausprobieren oder sich in Straßenrennen auf Straßen-Circuits messen. Vor Inhalt darf sich RIDE 3 auf jeden Fall nicht verstecken. Mit über 230 Motorrädern, die in sieben Kategorien aufgeteilt werden, ist der Fuhrpark größer denn je. Auch die Streckenvielfalt wurde noch einmal deutlich angehoben. Insgesamt stehen hier 12 brandneue Strecken zur Verfügung, was die Gesamtzahl auf 30 Strecken insgesamt anhebt. Die vielen Anpassungsmöglichkeiten bringen über 500 anpassbare Motorradteile, die es ermöglichen, ein Motorrad zu kreieren, dass perfekt zu dem jeweiligen Spieler passt. Sei es der Motor, der gepimpt wird, die Bremsen, die Federn, das Getriebe oder die Reifen. Alles ist zudem im Lackierungseditor anpassbar. Der Karrieremodus wurde ebenfalls überarbeitet und bietet nun verschiedene Kapitel, die die Geschichte spezifischer Motorrad-Kategorien, Herstellern oder ikonischer Strecken erzählt.
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