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Angeschaut: Darksburg (gamescom 2018)

Das unabhängige französische Studio Shiro Games stellte auf der Messe erstmals sein neustes Projekt namens Darksburg vor. Bekannt wurden die Entwickler bereits durch Northgard, welches ebenfalls ein auf der Messe angekündigtes Update bekommt, hier wird der Titel Ragnarök lauten. Wir durften uns beide Spiele anschauen und sagen euch hier unsere Meinung zum neuen Top-Down-Shooter.

 

Befreit Darksburg!

Darksburg spielt in der gleichnamigen Stadt, welche von Zombie-Horden befallen wurde und nun auf euch als edlen Retter wartet. In der Pre-Alpha Version, die wir uns anschauen durften, gab es vier wählbare Charaktere. Eine Nonne mit riesigem Kreuz, eine Jägerin mit Armbrust, einen dicklichen Gastwirt oder einen saftmütigen Werwolf standen zur Verfügung. Die Entwickler versprachen, dass es sich nicht um die einzigen Figuren handeln wird. Alle Helden haben ihrer Biografie angepasste Skill-Sets. Der Gastwirt Runolf übernimmt zum Beispiel die Rolle des Supporters. So hat jeder eine einzigartige Spezialfähigkeit, welche bei Runolf einen riesigen Pott Suppe erscheinen lässt und über die Zeit Gefährten und sich selber heilt. Diese Fähigkeiten und auch die normalen Angriffe lassen sich durch das Einsetzen von Items verändern. Es besteht damit die Möglichkeit aus des zwergartigen Barkeepers Spezialfähigkeit eine Attacke zu formen, die den Gegner Schaden über einen Zeitraum zufügt. Jedoch ist dabei zu beachten, dass die „Umskillung“ immer schlechter sein wird als das Ursprungsskillset. Alleine müsst ihr euch nicht auf die Zombiejagd begeben. Entweder nehmt ihr einen KI-Begleiter mit, oder ihr spielt mit bis zu drei Freunden zusammen.

Die ersten Zombies kommen!

 

Halten, Eskortieren oder doch lieber PVP?

Aktuell sind drei verschiedene Spielmodi geplant. In zwei Modi tretet ihr gegen den Computer an. Zum einen müsst ihr euch durch die verseuchte Stadt kämpfen und einen bestimmten Punkt eine Zeitlang halten und immer wieder anstürmende Zombies besiegen. Zum anderen habt ihr die Möglichkeit, eine Menschengruppe aus der Stadt in Sicherheit zu führen. Neben den normalen Zombies machen euch auch besondere Zombies das Leben schwer, welche gleichzeitig die wichtigste Rolle im letzten geplante Modi spielen. Hier verkörpern die Spieler unter anderem selber diese Zombies und kämpfen gegen die Helden, welche ebenfalls durch Menschen gesteuert werden. Nach jeder abgeschlossenen Mission habt ihr die Möglichkeit, euren Charakter mit erhaltenen Punkten zu verbessern. Diese Punkte verstärken euren Helden nicht direkt, sondern lassen euch wie oben bereits erwähnt eher die Spielweise an euch anpassen. Mitte 2019 soll Darksburg erst in den Early Access auf Steam gehen, so dass eine finale Version noch etwas auf sich warten lässt.

 

[testimonial_slider arrows=”false”][testimonial image_url=”82122″ image_width=”180″ image_height=”180″ name=”Kevin Beverungen, Redakteur”]
“In der gezeigten Pre-Alpha Version konnten wir einen ersten Eindruck über das Spielprinzip und die Mechaniken sammeln. Leider ruckelte das Spiel stark und Animationen waren mehr als fehlerhaft. Das Prinzip konnte uns jedoch überzeugen und wird bestimmt ein Spaß mit Freunden für zwischendurch. Ob Darksburg dann auch langfristig begeistern kann, muss es dann irgendwann beweisen.”
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