Die Entwicklung von Crackdown 3 ist Odyssee wie sie im Buche steht. Nach mehreren Verschiebungen steht jetzt auch noch der Status des mysteriösen Multiplayers mit Cloud Power in Frage.
Crackdown 3 steht auf wackeligen Füßen
Es ist jetzt schon drei Jahre her das man etwas vom Multiplayer mit der angeblichen Cloud Anbindung für Megazerstörung, gesehen hat. Wie jetzt bekannt wurde hat Microsoft die Zusammenarbeit mit Reagent Games eingestellt und diese war für die Cloud Technologie verantwortlich. Nachdem Epic Games die Firma Cloudgine gekauft hatte verließ auch Crackdown Veteran Dave Jones das Projekt und schloss sich Epic an. Aktuell arbeitet Microsoft nur noch mit Sumo Digital an dem Titel. Darauf angesprochen, welche Technologie den Multiplayer jetzt unterstützen soll, äußerte sich Matt Booty (Microsoft Studios) nur ausweichend. Microsoft verfüge, laut Booty, über gute Ressourcen und starke Technologien. Ob das allerdings reicht um die Versprechen von 2015 zu halten, scheint aktuell fraglich.
Quelle: Polygon