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Angespielt: Akiba’s Beat (Previewversion)

Willkommen zurück in Akiba. Wo wir beim letzten Mal sonnenscheue Vampire aus ihren Klamotten gehauen haben, erwarten uns diesmal seltsame Dungeons. Wir haben uns Akiba’s Beat schon einmal vorab angeschaut und geben euch einen kleinen Einblick in unserem Angespielt.

 

Alle behalten in Akiba’s Beat ihre Sachen an

Der Nachfolger von Akiba’s Trip Undead & Undressed bietet diesmal eine traditionellere JPRG Erfahrung. Ihr schlüpft in die Rolle von Asahi Tachibana, einem waschechten NEET (No Experience, Education or Training). Asahi wird plötzlich klar, dass er in einer Endlosschleife gefangen ist und denselben Tag immer wieder erlebt. In Akiba tauchen zudem Delusionscapes auf, die Dungeons des Spiels. Mit einem wachsenden Team aus sechs Mitstreitern müsst ihr die Dungeons bewältigen und die Endbosse darin besiegen. Die Bosse sowie deren Dungeons stellen dabei die Begierden der Einwohner Akibas dar. Anstatt diesmal auf das Entkleiden eurer Gegner zu setzen, liegt der Fokus nun auf der Musik. Die Kämpfe laufen in Echtzeit ab und ihr könnt jederzeit die Kontrolle über jeden der Charaktere übernehmen. Mit jedem Schlag füllt ihr das Imagine Meter, bei 50% und 100% Füllung könnt ihr in einen Spezialmodus wechseln, in dem ihr dann mehr Schaden verursacht. Außerhalb der Kämpfe könnt ihr Nebenmissionen für eure Charaktere annehmen, einkaufen oder Quests erledigen.

 

Technisch durchwachsen

Wer den Vorgänger gespielt hat, wird wissen, dass auch dieser technisch kein Meisterstück war. Sobald ihr das erste Mal einen Fuß in die Stadt setzt, fällt sofort das deutlich sichtbare Screen Tearing auf. Insbesondere wenn man die Kamera dreht, wird das Problem deutlich. Als nächstes wären da die Ladezeiten, diese sind zwar nur unwesentlich zu lang, aber sie sind zahlreich. Bei jedem Wechsel von einem Teil der Stadt in einen anderen oder Ein/Austritt aus einem Kampf etc. muss das Spiel laden, somit summieren sich die Ladezeiten recht schnell. Am störendsten war aber bisher die Steuerung. In den Kämpfen ist diese viel zu träge und ungenau. Einfache Aktionen wie Springen haben unterschiedliche Auslöser, je nachdem, ob ihr in einem Kampf seid oder in Akiba. Bis zum Release am 19. Mai bleibt allerdings noch Zeit, um einige dieser Probleme zu beseitigen. Unseren vollständigen Test findet ihr hier ab dem 16. Mai.

 

[testimonial_slider][testimonial image_url=”58912″ image_width=”180″ image_height=”180″ name=”Marco Schmandt, Redakteur”]
“Akiba’s Beat birgt auf jeden Fall Potenzial, insbesondere für alle, die schon am Vorgänger Spaß hatten. Akiba und seine typisch schrägen Bewohner sind gut eingefangen worden und die Story unterhält mindestens genau so gut wie die des Vorgängers. Nicht ignorieren kann man aber die aktuell noch vorhandenen technischen Probleme. Bis zum Release ist ja noch etwas Zeit, um vielleicht einen Patch nachzuliefern.”
[/testimonial][/testimonial_slider]

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Ist unterwegs als Space Ninja in Warframe

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