Die Embargos sind vorbei und so kommen auch die ersten Informationen zur Nintendo Switch im Realbetrieb. Dabei sind einige wichtige Dinge herausgekommen. Unter anderem hat man die Qualitäten des Displays als auch die Leistung der Batterie im mobilen Einsatz einem genaueren Test unterzogen.
Nintendo Switch mit einigen Macken
Viele Berichte aus allen Ländern treffen ein und berichten sowohl positives als auch negatives über Nintendos neue Konsole. Neben der Bestätigung, dass es zum Start keine Virtual Console geben wird gesellen sich erste harte Fakten aus Tests unter Alltagsbedingungen. So berichtet zum Beispiel Engadget, dass der Screen der Switch eher nicht für einen Außeneinsatz taugt. Dies liegt hauptsächlich an der mangelnden Helligkeit des Displays in heller Umgebung. Starke Reflexionen machen es in heller Umgebung zudem zusätzlich schwer etwas zu erkennen. Die mobile Batterieleistung konnte man mit The Legend of Zelda: Breath of the Wild testen. Die Kollegen waren dabei jedoch etwas enttäuscht, denn man konnte gerade einmal 2.5 Stunden spielen. Andere Seiten berichten darüber hinaus, dass die Joycons derzeit noch unter häufigen Disconnects leiden und auch die Speichererweiterung durch Micro SD-Karten noch nicht funktioniert. Ein von Nintendo bereits angekündigtes Update zum Start der Switch soll diese Probleme aber beseitigen.
Quelle: engadget.com, dualshockers