Angespielt: Moto Racer 4 (gamescom 2016)

Auf der diesjährigen gamescom haben wir es uns nicht nehmen lassen der Präsentation von Moto Racer 4 beizuwohnen. In dieser Präsentation stellten die französischen Entwickler Microids den Arcade Racer ausführlich vor. Wie unsere Eindrücke sind, erfahrt ihr in unserem Angeschaut.

 

Ab auf die Strecke

Wie in den Vorgängern wird man auch im neuen Ableger das Steuer von zahlreichen Motorrädern übernehmen. Dabei kann der Spieler entscheiden, ob er lieber ein Motocross oder ein Rennbike steuert. Die Wahl ist auch nötig, da die Rennen sowohl auf Asphalt als auch auf dem Gelände stattfinden. Den Fahrer kann man ebenfalls aus zahlreichen vorgefertigten Fahrern bestimmen. Dabei unterscheiden sich die Fahrer voneinander und lassen sich zudem optisch anpassen. So lässt sich der Fahrer vom Helm bis zum Bike frei anpassen. Die Karriere bietet unterschiedliche Rennmodi. Vom normalen Standard-, Zeitrennen bis hin zum Stuntrennen sind viele abwechslungsreiche Modi im Spiel enthalten. Auch die Strecken sind vielfältig und führen einen über den kompletten Globus. So wird es Strecken in Asien, den Vereinigten Staaten von Amerika oder Europa geben. Bei der Präsentation wurde zudem auf den Multiplayer eingegangen. In Onlinerennen können sich zwei bis zehn Spieler auf der Strecke miteinander messen. Zudem wird es einen Splitscreen Modus geben, bei dem sich mehrere Spieler vor dem TV beweisen können. Bis Moto Racer 4 erscheint, dauert es nicht mehr lange. Denn das Spiel erscheint am 3. November 2016 für Playstation 4, Xbox One und PC.

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Fazit:

Die Präsentation von Moto Racer 4 hinterließ einen etwas zwiespältigen Eindruck. Zwar wirkte der starke Arcadeeinschlag recht unterhaltsam. Jedoch wirkte das Spiel bei der Präsentation aus technischer Sicht etwas unfertig. So liefen die gezeigten Spielszenen oft unter 30 fps. Wodurch es zu zahlreichen kleineren Rucklern kam. Auch die Grafik des Spiels sah etwas mau aus. Ein wenig Zeit bis zum Release ist allerdings noch. Es bleibt abzuwarten, ob Entwickler Microids das Spiel bis zum Release noch nachgebessert bekommt.

 

redaktionsbox-kevin

 

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