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Angeschaut: 2Dark (gamescom 2016)

Horrorspiele haben die verschiedensten Farben und Formen. Mit 2Dark kommt nun ein Pixelhorrorspiel, welches trotz seiner Retro-Optik auf einen psychologischen Horroreffekt setzt. Wir haben uns das Teil mal auf der gamescom zeigen lassen.

 

Rette die Kinder

Die Zwischensequenzen von 2Dark werden mit Comicbildschirmen präsentiert. Das Spiel selbst zeigt sich jedoch in 8-Bit-Retrooptik. Ziel des Spiels ist es, entführte Kinder aus den Händen eines Psychopathen zu retten. Der Clou dabei ist, dass der Bildschirm dabei größten teils schwarz ist. Vieles wird im dunklen verhüllt, Gefahren sollen dabei versteckt werden. Ihr habt zwar eine Lichtquelle und könnt die geretteten Kinder führen, aber verliert ihr sie aus den Augen, bleiben sie ängstlich an Ort und Stelle stehen und beginnen zu weinen. Und das ist echt nicht so gut, denn Stealth ist ein weiterer Aspekt im Spiel. Es gibt diverse Psychopathen, die nicht wollen, dass ihr deren Opfer rettet. Vom Killerclown bis hin zum unschuldig wirkenden Rentnerpärchen ist alles dabei. Auf eurer Mission helfen euch diverse Items, die ihr unterwegs findet. Darunter sind zum Beispiel Medipacks oder Lichtquellen wie Taschenlampen oder Kerzen.

nat games 2dark 1

Es gibt schon kranke Leute

 

Fazit:

Viel wurde uns auf der gamescom von 2Dark nicht gezeigt, aber dennoch darf man gespannt sein. Der psychologische Horror gepaart mit dem Druck, alle Kinder zu retten und dabei nicht entdeckt zu werden, während große Teile des Bildschirms dunkel sind, ist schon eine interessante Kombination. So richtig schocken wird das Spiel wahrscheinlich nicht können, aber es wird wohl ein kurzzeitiger Spaß werden.

 

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isst nichts so heiß, wie es gekocht wird!

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