Nur drei Tage nach Release ist Ghostbusters Entwickler Fireforge Games (nicht der Brettspielhersteller) nun offenbar bankrott. Kotaku hat erfahren, dass das Studio den gesamten Juli hindurch versucht hat durch Verkäufe an Geld zu kommen um eine Schuld von etwas 12 Millionen Dollar zu begleichen. Nach dem Release von Ghostbusters, welches von Kritikern keine guten Noten erhielt, äußerte ein angeblicher Mitarbeiter das Spiel sei in acht Monaten entstanden. Darüber hinaus ist das Studio auch noch in mehrere Rechtsstreitigkeiten verwickelt unter anderem mit Min Productions, einer Firma die Razer CEO Min-Liang Tan gehört.
Quelle: Kotaku