Laut Crytek-Produzent Fasahat Salim soll Homefront: The Revolution komplett ohne Ladepausen auskommen. Das riesen Projekt ist mit der CryEngine ausgestattet und sei in drei Zonen unterteilt. Als direkten Nachfolger sollte man den Shooter allerdings nicht sehen, so Salim. Derweil gibt’s weiterhin Gerüchte um finanzielle Schwierigkeiten von Crytek. Angestellte seien schon länger nicht bezahlt worden. Als Konsequenz und aus Protest hätten einige ihre Arbeit niedergelegt. Und Ben Harris, Spieldesigner bei der für die Entwicklung von Homefront: The Revolution zuständigen Tochterfirma Crytek UK (ehemals Free Radical Design), habe gar seine Kündigung eingereicht.
Quelle: http://www.gamestm.co.uk