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Naruto to Boruto: Shinobi Striker – Test zur Ninja Online Prügelei

Naruto to Boruto: Shinobi Striker im Überblick

Online Multiplayer

Couch-Koop / Splitscreen

Mikrotransaktionen

Lootboxen

Onlinezwang

Kostenpflichtiger Seasonpass für DLC´s

Angebot
Naruto to Boruto: Shinobi Striker - [PlayStation 4]
  • Deutsche Verpackung. Deutsche Anleitung.
  • Keine UK_Billig Version.
  • Zielgruppen-Bewertung: Unbekannt

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Releasedatum: 31. August 2018

Genre: Beat ’em up

USK: ab 14 Jahren freigegeben

Publisher: Bandai Namco Entertainment

Plattformen: Playstation 4, Xbox One, PC

Nach der erfolgreichen Ninja Storm Serie erscheint mit Naruto to Boruto: Shinobi Striker ein völlig neuer Titel aus dem Naruto-Universum. Ohne jeglichen Story-Modus gilt es, sich in Onlinematches kräftig auf die Rübe zu hauen. Ob uns der Storymodus fehlt und wie sich das Zusammentreffen aller Generationen schlägt, erfahrt ihr im folgenden Test.

 

Kreiere deinen eigenen Shinobi

In Naruto to Boruto: Shinobi Striker müsst ihr euch Viererteams zusammenschließen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Mit neuen Gameplaymechaniken und einer riesigen Auswahl an Fähigkeiten wird der Kampf in diesem Titel noch dynamischer als in der Ninja Storm Reihe. In unterschiedlichen VR-Arenen, die echten Orten aus dem Naruto-Universum nachempfunden sind, könnt ihr euch völlig frei bewegen. Es ist sogar möglich, euer Chakra auf eure Füße zu konzentrieren und so an Wänden entlang zu laufen. Aus einer Vielzahl an anpassbaren Elementen könnt ihr euren ganz eigenen Shinobi designen. Doch die Ausrüstung, die euch dabei zur Verfügung steht, dürfte allen Naruto-Fans bekannt sein. Die Entwickler haben sich für den Beginn des Spiels keine neuen Frisuren oder Kleidungsstücke ausgedacht, vielmehr erhält der Spieler eine Auswahl aller im Anime vorkommenden Ninjas und kann sich somit einen Hybriden aus mehreren Ninjas zusammenstellen. Mit der Zeit schaltet ihr aber eine immens große Auswahl an Frisuren, Augen und anderen Merkmalen frei, sodass ihr auch auf lange Zeit immer noch gewillt seid, eine neue Errungenschaft für euren Ninja freizuschalten. Doch wer lieber mit Charakteren aus dem Naruto-Universum spielen möchte, der kann dies tun, denn zur Auswahl stehen euch rund 20 Charaktere aus dem gleichnamigen Anime. Der Grafikstil des Spiels ist wirklich sehr überzeugend und scheint so, als ob er direkt aus dem Anime entsprungen wäre.

Selbst an Wänden führt ihr euren Kampf fort.

 

Statte ihn aus

Die vielen Fähigkeiten, mit denen ihr euren Ninja ausstatten könnt, bestehen aus den altbewährten Ninjutsu und einigen einfachen Kampftechniken. Vor jedem Kampf müsst ihr einen Spielstil auswählen, mit dem ihr die Kämpfe bestreiten wollt. Dabei könnt ihr vom Nahkampf und den Fernkampf über die Verteidigung bis hin zum Heiler alles wählen, was euer Herz begehrt. Euer Profil, das ihr gewählt habt, könnt ihr dann anpassen. Bei der Tastenbelegung könnt ihr zum Beispiel wählen, welche Attacke ihr im Repertoire haben wollt und welche Fähigkeit ihr mit welcher Taste auslösen wollt. Mit der Zeit schaltet ihr durch Schriftrollen immer neue Attacken frei, sodass ihr auch nach einer langen Spielzeit noch euer Standardrepertoire an Fähigkeiten auswechseln könnt. Zudem fallen Lootboxen, für die ihr echtes Geld bezahlen müsstet, durch dieses System weg. Abhängig vom Spielstil müsst ihr euch dann eher im Kampfgetümmel oder eben etwas außerhalb aufhalten.

Doch auch mit altbekannten Charakteren geht es in den Kampf!

 

Begebt euch in den Kampf

Naruto to Boruto: Shinobi Striker enthält die unterschiedlichsten Spielmodi, die ihr online bestreiten könnt. Im einfachen Combat Battle gilt es, als Viererteam mehr Kills einzuheimsen als der Gegner. Im Flag Battle müsst ihr aus der gegnerischen Basis eine Flagge stehlen und zu eurer eigenen befördern, während ihr in Base Battles bestimmte Punkte auf der Map einnehmen und diese natürlich auch halten müsst. Falls euch der Online Kampf nicht zusagt, könnt ihr natürlich auch offline viele Solomissionen bewältigen. Aber selbst diese lassen sich im Koop mit anderen Spielern bewältigen. Die Auswahl an Missionen ist zu Beginn abwechslungsreich, wiederholt sich aber nach mehreren bewältigten Missionen. Dabei gilt es, Bossgegner zu bezwingen oder Personen sicher zu eskortieren. Der Kampffluss an sich ist sehr dynamisch und die Steuerung des Charakters geht leicht von der Hand, allerdings sind die Kämpfe oft übersichtlich und ihr habt meistens keine Chance, wenn ihr höherrangigen Spielern begegnet und von Ecke zu Ecke geprügelt werdet. Die Kameraansicht versperrt euch oft den optimalen Überblick und auch das Anvisieren von Gegnern bedarf einer Optimierung. In den Onlinematches konnte ich keinerlei Lags feststellen, lediglich im Koopmodus kam es zu dem ein oder anderen Lag, welche aber nicht spielentscheidend waren.

 

Positiv:

Gestaltet euren ganz eigenen Shinobi
Immense Auswahl an Fähigkeiten für euren Ninja
Viele Charaktere aus dem Naruto-Universum mit den originalen Synchronsprechern enthalten
Dynamischer und lagfreier Kampffluss

Negativ:

Übersicht geht in den Kämpfen oft verloren
Zu Spielbeginn noch relativ geringer Umfang vorhanden
[testimonial_slider arrows=”false”][testimonial image_url=”58908″ image_width=”180″ image_height=”180″ name=”Jasmin Paskuda, Redakteurin”]
“Falls ihr jemals davon geträumt habt, als Shinobi durch die Welt von Naruto zu streifen, so dürfte dieses Spiel einiges zu eurem Traum hinzufügen. Es macht wirklich Spaß, sich online mit anderen Spielern zu messen und ganz individuell seinen eigenen Charakter zu gestalten. Naruto to Boruto: Shinobi Striker erfindet das Rad nicht neu, also falls ihr schon Spiele in solch einem Genre besitzt, so ist dieser Titel kein Pflichtkauf.”
[/testimonial][/testimonial_slider]

Ab in die Sammlung?

Für alle Fans von Naruto ein Pflichtkauf, für Fans von Online Beat’em Ups auf jeden Fall eine Überlegung wert.

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