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Mass Effect: Andromeda – Test zur Reise in die Andromeda-Galaxie

Zu den heiß erwarteten Spielen dieses Jahres zählt das Sci-Fi Abenteuer Mass Effect: Andromeda. Fernab der Milchstraße erkunden wir nun die Andromeda-Galaxie, um ein neues Zuhause für die Menschheit zu finden. Dabei begegnen uns viele fremdartige Alienrassen und Planeten, die erforscht werden wollen. Doch bereits im Vorfeld war die Meinung der Kritiker durchwachsen – groteske Gesichtsanimationen und oberflächliche Dialoge minderten die Vorfreude auf Mass Effect: Andromeda. Ob uns die Negativpunkte ebenfalls den Spielspaß verdorben haben oder ob die positiven Aspekte des Spiels hervorstechen, könnt ihr in unserem Test nachlesen.

 

Die weite Reise durchs All

In Mass Effect: Andromeda müsst ihr nicht mit einem vorgefertigten Charakter spielen, sondern könnt euren Protagonisten selbst gestalten. Neben Scott und Sarah Ryder gibt es einen kleinen Editor, in welchem ihr allerdings nicht jedes kleinste Detail des Gesichts ändern könnt. Von einer vorgefertigten Auswahl an Gesichtern könnt ihr die Größe von Nase, Ohren, Mund etc. verändern und euren Helden schminken, mit Narben versehen oder bräunen. Allerdings ist hier weniger mehr, denn beim ersten Erstellen meines Charakters ist so viel schief gelaufen, dass ich von vorne beginnen musste. Selbst die hellste Hautfarbe wirkt wie sonnengeküsst, was man erst während des Spielverlaufes deutlich bemerkt. Das Elend meines ersten Charakters konnte man sich ein ganzes Spiel lang nicht antun, denn wer spielt schon gerne mit einer überschminkten verbrannten Asiatin? Neben dem Aussehen lassen sich auch die Fähigkeiten auswählen, mit denen ihr zu Beginn des Spieles startet. Allerdings könnt ihr im weiteren Verlaufe des Spiels eure Fähigkeiten so skillen, wie ihr es möchtet. Nachdem der Charakter erstellt wurde, startet das Spiel. Wir befinden uns auf dem Weg zur Andromeda-Galaxie, wo wir einen bewohnbaren Planeten für die Menschheit finden sollen. Doch direkt nach der bombastischen Eröffnungssequenz fällt das wohl größte Übel von Mass Effect: Andromeda auf: Die verkorkste Gesichtsanimation. Zwar wirken die Texturen des Gesichtes so real, dass sich einzelne Hautporen erkennen lassen, doch die Charaktere scheinen zu viel Botox im Gesicht zu haben. Die Augen zittern hin und her oder sehen uns während der Dialoge gar nicht erst an. Auch die Bewegungen der Charaktere wirken entweder versteift oder so hektisch und zappelig, dass sich Figuren schlagartig von Ort und Stelle bewegen. Selbst die Laufanimation von Ryder wirkt so, als ob er sich in die Buchse gemacht hat. Dafür ist die Bewegung der Lippen wirklich gut gelungen und verläuft fast synchron mit der Vertonung. Besonders in Zwischensequenzen, in denen der Helm neuerdings abgenommen wird, wird dies deutlich. Das Tüpfelchen auf dem i ist die selbst designbare Kleidung des Protagonisten: Neben einer schicken pinken Lederjacke kann man seinen Weltraumanzug mit Tarnmuster oder bunten Farben versehen. So erlebt jeder Spieler sein eigenes, individuelles Spielerlebnis.

Trotz fehlender Mimik sind die Charaktere ansehnlich gestaltet, besonders meine Hauptfigur

 

Eine neue Heimat

Um als Pathfinder ein neues Zuhause für die Menschheit zu finden, müsst ihr zahlreiche Planeten bereisen und diese erforschen. Dabei begegnen euch allerlei Terrains, die vor Details nur so strotzen und euch das eine oder andere Mal den Atem stocken lassen. Dabei können euch Naturgewalten aller Art wie Stürme oder Radioaktivität begegnen, die euch nicht sofort den ganzen Planeten erkunden lassen. Auch die Spezialeffekte und Animationen sind der Knaller, beispielsweise wenn sich eine Brücke direkt vor euren Augen aufbaut. Einzig und allein das extreme Kantenflimmern teilweise, dass man sogar mit guten Grafikeinstellungen erleben muss, stört die Aussicht. Aber auch innerhalb von Gebäuden erwartet euch eine bombastische Grafik, an der ihr euch nicht sattsehen könnt. Jede Umgebung ist so gestaltet, dass sie nicht langweilig fürs Auge wird. Allerdings stört es mich, dass ihr nicht jeden Winkel eines Planeten erkunden könnt. Zwar habt ihr ein Jetpack, mit dem Höhenunterschiede kein Problem mehr sind, doch viele Bereiche sind trotzdem nicht erreichbar oder lassen euch festbuggen. Beim Cruisen mit meinem Auto ist es mir beispielsweise passiert, dass ich mit dem Hinterrad ins Wasser gelangte und der Bildschirm plötzlich neu lädt. Generell gestalten sich Spritztouren mit dem gestaltbaren Fahrzeug als schwierig, da es oft an kleinen Steinen und Ästen hängen bleibt und die Fahrdynamik echt schwierig ist. Habt ihr erst einmal euer eigenes Raumschiff Tempest erhalten, geht die Reise los. Dabei habt ihr eine Gesamtübersicht über die verschiedenen Sonnensysteme, die jeweils mehrere Planeten beheimaten. Doch nicht alle Planeten können besucht werden, dafür kann jeder Planet gescannt werden. Die Reise zwischen Planeten wird zwar von einer langen Sequenz begleitet, allerdings ist diese weit weniger nervig als ein Ladebildschirm. Während eurer Reise durchs All können sogenannte Anomalien auftreten, die sich auf diversen Planeten oder im Sonnensystem befinden. Dabei könnt ihr Rohstoffe, Erfahrungspunkte oder Forschungsdaten erhalten. Allerdings lässt euch das Spiel bei vielen Dingen ohne Erklärung stehen, ebenso auch bei den Anomalien: Was sollen diese Anomalien sein? Wo kann ich diese jetzt finden? Welche Taste muss ich dafür drücken, um sie aufzudecken? Denn wenn ihr ohne vorherige Teile gespielt zu haben eine weibliche Stimme hört, die euch zuruft „Anomalie entdeckt“, könnte der eine oder andere verwirrt sein. Ein weiteres Beispiel ist die Gestaltung der Kleidung eures Charakters: Um eine Farbe zu bestätigen, muss die Leertaste gedrückt werden, ansonsten wird eine Farbzusammenstellung nicht gespeichert – doch die Leertaste wird unten bei den verfügbaren Optionen nicht angezeigt.

Ein Planet ist schöner als der andere

 

Kontakt mit anderen Aliens

Einen großen Anteil in Mass Effect: Andromeda nehmen die Gespräche mit anderen Personen ein. Als Antwortmöglichkeit erhaltet ihr eine Auswahl an Antworten, mit der ihr den Ton des Gespräches bestimmen könnt. Ihr könnt entweder emotional, logisch, zwanglos oder professionell auf eure Mitmenschen reagieren. Je nachdem, wie ihr antwortet, gestaltet sich die Stimmung des Gespräches anders. Zudem kommt, dass ihr Hintergrundinformationen in Gesprächen erfragen könnt. Doch wirkliche Konsequenzen fallen nicht auf. Lediglich bei größeren Entscheidungen, die die Initiative betreffen, spürt man eine gewisse Kontrolle über das Spiel. Soll die erste Kolonie auf Forschung oder Militär spezialisiert sein? Solche Entscheidungen haben kleinere Auswirkungen auf zukünftige Gespräche, die ihr führen werdet. Natürlich könnt ihr wie in alter Manier mit allem flirten, was nicht bei drei auf dem Baum ist – doch seid gewarnt! Es wartet der eine oder andere Korb auf euch. Mir ist es beispielsweise passiert, dass ich einen homosexuellen Mann angeflirtet habe, dessen Typ ich offensichtlich nicht war. Ups. Doch dadurch lassen sich Freundschaften mit den Crewmitgliedern aufbauen und so eröffnen sich zusätzliche Dialoge. Zwar wirken die Gespräche insgesamt oberflächlicher als in den Vorgängern, doch auch wichtige Themen wie Rassismus kommen nicht zu kurz im Spiel. So tobt immer noch der altbekannte Konflikt zwischen Salarianern und Kroganern. Die Nebenquests sind ebenfalls wieder dialoglastig. Mit dabei sind natürlich kleinere Sammelquests, bei denen ihr von A nach B gelangen müsst und dafür nur billige Erfahrungspunkte erhaltet. Doch einige Nebenquests involvieren Crewmitglieder oder andere wichtige Personen, sodass ihr am Ausgang der Nebenquest interessiert seid. Einige Nebenquests werden nicht sofort abgeschlossen, sondern ziehen sich durch das Spiel und bleiben somit immer noch spannend. Für einige Quests müsst ihr sogar eure Begleiter wechseln, die ihr auf Erkundungsmissionen zu Planeten mitnehmen wollt. Generell baut sich das Spiel aber mit den vielen Dialogen und Fakten ein eigenes Universum auf, das einen ganzen Bereich im Menü einnimmt. Ohne die vielen Erklärungen im Menü zu Personen, Alienrassen oder Habitaten käme man oft durcheinander. Doch gerade das macht Mass Effect: Andromeda zu einem Spiel, für welches man sich Zeit nehmen sollte und in das man bedenkenlos eintauchen kann.

Ob ich als Pathfinder vermitteln kann?

 

Zieh deine Waffe

Die Fähigkeiten in Mass Effect: Andromeda sind in drei Kategorien eingeteilt: Kampf, Biotik und Tech. Mit jedem Level-Aufstieg könnt ihr Punkte in die Kategorien investieren, die sich in viele offensive und passive Fähigkeiten aufteilen. Habt ihr sechs Punkte in eine Fähigkeit investiert, müsst ihr euch zwischen zwei Skillpfaden entscheiden, die sich vor einem auftun. Meistens spezialisieren sich die Pfade auf Schaden, Dauer oder Reichweite der Fähigkeiten. Dabei sollte die Wahl gut überlegt sein, denn euer vierter Waffenhalfter beispielsweise lässt sich nur mit der richtigen Verteilung der Skillpunkte freischalten. Sogar eure Teammitglieder könnt ihr mit Fertigkeitspunkten versehen, allerdings ist die Auswahl bei diesen beschränkter, sodass ihr euer Team bei verschiedenen Missionen aufeinander abstimmen müsst. Neben dem großen Anteil an Dialogen nimmt auch der Kampf eine entscheidende Rolle im Spiel ein. Über dem roten Balken eurer Lebensanzeige befindet sich ein blauer Balken, der die Schildkapazität darstellt. Dieser regeneriert sich, wenn ihr in Deckungen geht und eine Zeit lang nicht getroffen werdet. Als Waffe stehen euch diverse Pistolen, Schrotflinten, Nahkampfwaffen und einiges mehr zur Verfügung, mit denen ihr die Gegner zerstören müsst. Bei den Kämpfen wurde auf realistische Effekte wie dem Hochziehen einer Waffe bei Dauerfeuer geachtet. Die Waffen haben verschiedene Attribute wie Feuerkraft, Präzision, Schussgeschwindigkeit und vielem mehr. So müsst ihr je nach Planet abwägen, welche Waffe euch im Kampf am besten unterstützen könnte. Doch neben den Waffen lässt sich auch eure Rüstung austauschen, wie ihr es wollt. Diese geizen zwar mit Attributen, doch sie bestimmen maßgeblich euer Aussehen auf Planeten. Sammelt ihr Materialien und Baupläne, könnt ihr eure eigene Ausrüstung durch Forschung und Entwicklung gestalten, dabei bietet Mass Effect: Andromeda eine große Auswahl. Das ausgebaute Crafting-System bringt zu meiner Freude als Chemikerin auch Elemente wie Beryllium und Uran mit sich, aus denen sich auch Rüstteile für euer Auto oder andere nützliche Items bauen lassen. Dabei kann man bereits erhaltene Waffen zerlegen oder verkaufen. Zunächst wird man erschlagen von der Auswahl an ausrüstbaren Items, doch mit der Zeit tüftelt man sich in die Welt des Spieles ein. Das Jetpack lässt euch zusätzlich neue Möglichkeiten im Kampf nutzen: Hebt ihr ab, könnt ihr aus der Luft in aller Seelenruhe Gegner beschießen. Doch bedenkt, dass ihr dadurch eure Deckung verliert und so zum leichten Ziel werdet. Zusätzliche Profile durch euer Implantat wie Frontkämpfer oder Entdecker geben euch zusätzliche Bonusattribute, was den Kampf interessanter gestaltet.

Die Feinde werden durch rote Punkte angezeigt

 

Leider nicht frei von Bugs

Neben den Dialogen und Kämpfen machen kleine Rätsel und Zwischensequenzen einen großen Teil des Spieles aus. Doch wie bei jedem Spiel mit viel Content schleichen sich auch viele Bugs ins Spiel. Dabei sind Abstürze und Neustarts keine Seltenheit. Beim Transport auf die verschiedenen Stationen der Nexus ist eine kurze Sequenz zu sehen, wie man in ein Shuttle einsteigt und dabei durch einen Tunnel schnell von einem Ort zum anderen flitzen kann. Diese Sequenz blieb einmal bei mir hängen, sodass ich das Spiel neu starten musste. Ebenfalls für Frust sorgte eine Sequenz direkt zu Anfang des Spiels. Zwar hatte ich diese schon durch meine verbrannte Asiatin gesehen, doch wenn man statt dem strahlenden Weltall und der Entdeckung eines neuen Planeten nur eine schwarze Fläche sieht (ich weiß, im All ist es dunkel, aber so dunkel?), kommt Frust auf. Neben den verkorksten Gesichts- und Körperanimationen gibt es auch diverse Bugs mit Begleitern oder Vertonungen, die Bioware schnellstmöglich beheben möchte.

Eine Wahl bei den Spielefehlern hatten die Entwickler allemal

 

Auf in den Multiplayer

Habt ihr die Story durch oder wollt einfach nur ne Runde ballern, dann steht euch noch der Multiplayer zur Verfügung. Dort habt ihr anfangs nur wenige wählbare Charaktere und Waffen, mit denen ihr euch in den Kampf stürzen könnt. Auf die menschliche Rasse beschränkt stehen euch hier die aus dem Hauptspiel bekannten Implantatprofile als männliche und weibliche Version zur Verfügung. Weitere Rassen könnt ihr nur durch das Öffnen von Lootboxen bekommen. Diese Lootboxen gibt es in verschiedenen Wertigkeitsstufen und entsprechenden Preisklassen. Von der günstigsten Kiste, in der die Wahrscheinlichkeit gering ist seltene Gegenstände zu bekommen, bis zur teuersten, in der ihr garantiert seltene Gegenstände habt. Kaufen könnt ihr die Kisten mit dem im Multiplayer erspielten Geld oder ihr investiert echtes Geld, um schnell bessere Waffen und Rassen zu bekommen. Die Möglichkeit den Multiplayer durch ein Pay2Win-Modell zu versauen ist dabei weitestgehend ausgeblieben, weil ihr beim Öffnen der Kisten immer noch Glück haben müsst und ihr sowieso nur gegen KI-Gegner kämpft. Während des Gefechts habt ihr nicht die Möglichkeit über die Tastatur zu kommunizieren, sodass ihr auf ein Headset angewiesen seid. Jedoch kommt man auch ohne sich mit den Teamkollegen abzusprechen gut durch viele Missionen. Empfehlenswert ist der Multiplayer allemal, jedoch ist ein fortgeschrittener Spielstand durchaus von Vorteil. Einige Gegner in den Multiplayermissionen werden euch ansonsten aufgrund ihrer Stärke und Komplexität etwas überfordern. Eure Teammitglieder werden es euch danken, wenn Sie euch nicht bei jeder Gegnerwelle wiederbeleben müssen. Und ein Spoilern durch den Multiplayer durch die kommenden Gegnertypen im Storymodus ist auch blöd.

 

Positiv:

Zahlreiche Planeten, die mit ihrer Atmosphäre in den Bann ziehen
Unterhaltsame Dialoge, die ab und an in Liebeleien enden können
Beeindruckende und reale Texturen
Actionreiche Shooterkämpfe mit Gegnern
Unterschiedliche Alienrassen mit eigenem Aussehen und Charakter
Ausgebautes Crafting-System mit zahlreichen Ausrüstungsgegenständen
Detaillierte Galaxie, sowohl vom Aussehen als auch vom Inhalt her

Negativ:

Unnatürliche Mimik und Gestik der Charaktere wirkt skurril
Nebenmissionen nicht so tiefgreifend wie in den Vorgängern
Viele Bugs und Spielfehler führen sogar zu Abstürzen des Spieles
Dialoge wirken an manchen Stellen sehr oberflächlich
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“Trotz der durchwachsenen Kritik der Community ist Mass Effect: Andromeda ein gelungenes Spiel. Mit jedem Triple A-Titel kommt eine Vielzahl von Spielfehlern daher, Ausnahmen bestätigen die Regel. Natürlich trübt die unnatürliche Mimik und Gestik der NPCs den Spielspaß ein wenig, allerdings hauen die tollen Texturen, die abwechslungsreichen Missionen und die Vielzahl der Charaktere so einiges raus. Die Missionen mögen nicht so abwechslungsreich und wichtig sein wie in früheren Teilen, doch auch in Andromeda gibt es eine Menge lohnenswerter Quests, deren Story es wert ist, verfolgt zu werden. Durch das üppige Crafting-System vergeht einem nie die Lust, neue Waffen und Ausrüstung zu erforschen. Auch die Planeten sehen spektakulär aus und wollen entdeckt werden. Alles in allem ist Mass Effect: Andromeda ein Rundum-Sorglos-Paket, dessen Spielefehler in den nächsten Wochen behoben werden sollen. Da diese meinen Spielegenuss nicht getrübt haben, fallen sie nicht so sehr in die Bewertung. Alle Sci-Fi-Fans kommen hier auf ihre Kosten!”
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Mass Effect: Andromeda erhält den NAT-Games Award

Lohnt sich die Reise nach Andromeda?

Alle Fans der Reihe können ruhig zugreifen, doch PC-Spieler sollten unbedingt aufrüsten, um das Spiel sorglos spielen zu können. Wen viele Dialoge und Shooter-Action abschrecken, der sollte die Finger vom Spiel lassen.

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