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Fallout 76 – Test zum zu Unrecht ungeliebten Bethesda-Kind

Fallout 76 im Überblick

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Kostenpflichtiger Seasonpass für DLC´s

Fallout 76 Tricentennial Edition [PlayStation 4 ]
  • Enthält exkuisve Tricentennial In-Game-Bonusgegenstände.
  • Zugang zur Fallout 76-B.E.T.A. (Exklusiv für Vorbesteller). Sie erhalten Ihren Code rechtzeitig vor Start der BETA per E-Mail. Maximal 1 Code pro Kunde möglich.
  • Die B.E.T.A startet am 23. Oktober 2018 für Xbox One Spieler und am 30. Oktober für PlayStation 4 und PC Spieler

*Werbung: Die Amazon-Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt die Redaktion von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Releasedatum: 14. November 2018

Genre: Action-Rollenspiel

USK: ab 18 Jahren freigegeben

Publisher: Bethesda Softworks

Plattformen: PlayStation 4, Xbox One, PC

Mit dem Release von Fallout 76 hat sich Bethesda nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Ein Fallout, dass nicht zur Hauptreihe gehören soll? Keine NPCs? Ein überarbeitetes V.A.T.S.-System? Und zur Krönung war die offene Betaphase kurz vor dem finalen Erscheinungsdatum auch noch übersät mit Bugs und anderen technischen Problemen. Es hagelte Kritiken, soweit das Auge reicht. Auch zum finalen Spiel sind viel mehr schlechte als rechte Erfahrungsberichte öffentlich gemacht geworden. Der Multiplayeraspekt konnte nur die wenigstens Spieler überzeugen. Doch falls ihr bis zum Ende dieses Testes durchhaltet, erfahrt ihr, wieso ich trotzdem meinen Spaß mit Fallout 76 hatte und wieso ich es trotzdem auch noch nach dieser Review weiterspielen werde.

 

Country Roads… take me to Fallout 76

Vorab: Die Entwickler haben schon vor dem Release angekündigt und deutlich gemacht, dass sich viele Aspekte zur Hauptreihe von Fallout unterscheiden werden. Geschichtlich wird Fallout 76  im Jahre 2102, also 25 Jahre nach der Verwüstung der USA durch eine Atombombe eingeordnet. Mit euren Freunden könnt ihr euch – im Gegensatz zur Hauptreihe – aufmachen, West Virginia zu erkunden. Zu Beginn startet ihr mit dem obligatorischen Charakter Editor und könnt euch von der Nasengröße über der Auswuchtung eurer Wangen bis hin zur außergewöhnlichen Farbe der Haare alles erstellen, was ihr mögt. Allerdings stehen euch dabei nicht direkt alle unterschiedlichen Optionen, die es im Spiel gibt, zur Verfügung. Mit der Zeit könnt ihr innerhalb des Spieles weitere kosmetische Gegenstände wie Kleidung, aber auch zusätzliche Frisuren und Gesichtsbemalungen freischalten. Diese bringen euch keine Verbesserung innerhalb des Spieles, heben euch aber von der Masse anderer Spieler ab. Habt ihr euren Charakter erstellt, ein Erinnerungsfoto geschossen und euren Vault verlassen, geht es in die postapokalyptische Welt von West Virginia, in der sich Mutanten und Verseuchte die Hand geben. Doch in der Welt scheint sich seit Fallout 4 nichts getan zu haben – zumindest in puncto Grafik. Die Texturen sind keine wahre Augenweide und es lohnt sich nicht, auf Berggipfel und Hügel zu steigen, um den Ausblick zu genießen. Denn die Bäume und Gräser wirken nicht so real wie in anderen Vertretern des Genres. Hinzu kommt, dass bei mir das Spielen mit hoher Grafik so heftige Ruckler ausgelöst hat, dass ich die Grafik auf mittel runterschrauben musste, um keine Diashow über den Bildschirm laufen zu lassen. Hinzu kam, dass die Server so manches Mal Probleme bereiteten. Bei mir und meinen Kumpanen passierte es des Öfteren, dass sich „ein anderer auf meinem Konto“ einloggte oder der Server einfach direkt zugegeben hat, dass er Probleme hat. So wird man so manches Mal vom Server gekickt, allerdings startet man meistens direkt in der Nähe des Gebietes, in welchem man sich zuletzt aufgehalten hat. Und das ist auch gut so, denn das Gebiet von Fallout 76 ist riesig. Dabei sind die unterschiedlichsten Gebiete zu entdecken und trotz mittelprächtiger Grafik macht es doch irgendwie Spaß, durch die Einöde zu stapfen.

Herzlich Willkommen zu Vault 76!

 

Es ist Zeit für Abenteuer

Überall in der Einödnis gibt es Dinge zu entdecken. Begebt ihr euch zu einem neuen Missionsziel, kann es schon einmal vorkommen, dass ihr durch das Laufen in Schlangenlinien gut und gerne mehrere Stunden braucht. Denn zwischendurch warten unentdeckte Gebäude darauf, von euch erkundet zu werden. Innerhalb dieser Gebäude kann alles Mögliche lauern. Gegner, seltene Ausrüstungsgegenstände, aber auch Szenerien, die euch nachdenken lassen. Hier merkt man, dass die Entwickler wirklich Liebe zum Detail entwickelten. Öffnet ihr Klotüren, können euch beispielsweise Skelette oder auch Zeitung lesende Teddybären begegnen. Aber auch Kinderbetten, die als Gräber umfunktioniert wurden oder auch Massenselbstmorde lassen sich nachvollziehen, während ihr eigentlich auf der Suche nach gutem Loot seid. Hier schafft es Bethesda, die Welt trotz fehlender NPCs lebendig zu gestalten. Auch die Roboter, die die Welt bevölkern, haben ihre eigenen Sorge und Nebenquests, mit denen wir uns gut beschäftigen können und die auch so manches Mal zu einem traurigen Ende führen. Insgesamt sind die Quests in Fallout 76 nicht spektakulär, meistens müsst ihr Gegner besiegen, Gegenstände finden oder Ähnliches. Hier wird das Rad nicht neu erfunden, doch das, was hinter den Quests steckt, ist das Besondere. Die Gebäude sind teilweise genauso spektakulär und realistisch wie die Geschichten, die sie beherbergen. Natürlich stapft ihr oft durch Dörfer, wo ein Haus dem anderen gleicht. Aber es gibt auch abwechslungsreichere Gebiete wie den Wasserpark, in dem noch leere Vergnügungsbuden und Getränkeautomaten auf ihre Kunden warten. Zäune sind verrostet, die Wasserrutschen teilweise zerfallen und der Park beherbergt untote Besucher. Es ist ein Erlebnis, diesen für sich zu entdecken.

Der Bau eurer eigenen Basis spielt in Fallout 76 eine wichtige Rolle.

 

Die Einöde ist doch nicht unbevölkert

Doch abgesehen von den Gegnern trifft man zwischendurch auf fremde Spieler. Neben den diversen Emoticons, mit deren Hilfe man mit Mitspielern kommunizieren kann, ist es auch möglich, sich per Sprachchat mit den Mitmenschen zu unterhalten. Eine Übersicht über alle Spieler findet man auf der großen Übersichtsmap, auf der andere Spieler als kleine weiße Punkte dargestellt werden. Die meiste Zeit trifft man auf keinen der Mitspieler, lediglich in größeren Städten oder bei Eventquests tummeln sich so manches Mal andere Spieler. Diese Mischung ist perfekt gelungen, denn so verliert die postapokalyptische Welt nicht an Bedrohung und Spannung und man fühlt sich wie ein einzelner Überlebender. Trotzdem kann man bei Problemen auf die Hilfe von anderen Spielern zählen, denn nur mit Teamwork lassen sich größere Gegner oder Events gut bewältigen. Die Community von Fallout 76 habe ich bislang als äußert freundlich wahrgenommen. Mir ist es bislang noch nie passiert, dass mich ein Spieler getötet hat. Lohnt sich auch gar nicht, denn die Strafe für einen Playerkill ist so hoch, dass man eher gewillt ist, anderen zu helfen als diese abzuballern. Der wohl größte Pluspunkt ist, dass man nun mit Freunden in einer Gruppe durch die Welt ziehen kann. So könnt ihr euch immer absprechen, wohin es als Nächstes geht und Taktiken entwickeln, wenn euch Gegner mal überrennen. Es macht Spaß, mit einer Truppe durch West Virginia zu stapfen und sich in Loot, Erfahrung und anderem auszutauschen.

Wer würde nachts schon gerne solch einem Gesellen begegnen?

 

Einer ekliger als der andere

Die Gegner sind wirklich sehr abwechslungsreich gestaltet. Als Standardgegner erwarten euch Verseuchte und Mutanten, die Menschen am ähnlichsten sehen und euch mit ihrem Waffenarsenal platthauen. Aber auch Tiere, die durch die radioaktive Strahlung mutierten, bevölkern nun die Einödnis. RAD-Hirsche haben beispielsweise zwei Köpfe statt einem, während Angler-Fische plötzlich nicht mehr im Wasser leben, sondern euch an Land mit ihrer leuchtenden Vorrichtung am Kopf in die Irreführen wollen. Bei den Gegnern wurde sich wirklich Mühe gegeben. Das Aussehen ist teilweise echt schauerlich und auch die Angriffsweisen sind kreativ gestaltet. Riesige Killer-Bienen beherbergen beispielsweise einen Bienenstock auf ihrem Rücken, dessen Bienenvolk sie zum Angriff auf euch aussenden können. Leider betreffen aber auch die diversen Gegner die Bugs, von denen ich eingangs gesprochen habe. Oft bleiben Gegner an Kanten hängen und lassen sich kinderleicht von einem besiegen. So sind die Gegner teilweise wirklich keine Herausforderung mehr. Es ist lohnenswert, unterschiedlichste Gegner zu besiegen, denn der Loot variiert von Sorte zu Sorte. RAD-Hirsche geben beispielsweise köstliches Fleisch, das ihr zu leckeren Gerichten verarbeiten könnt. Andere Gegner hinterlassen dafür seltene Ausrüstungsgegenstände oder andere Materialien, die ihr beispielsweise für den Basenbau oder Crafting anwenden könnt.

Die Landschaft sieht eher schlecht als recht aus, trotzdem beherbergt sie eine Menge Abenteuer.

 

Sammeln, looten, bauen

Mithilfe der Gegenstände, die ihr zahlreich in der Welt aufsammeln könnt, lassen sich diverse Sachen herstellen. Vieles kennen Fans bereits aus der Hauptreihe von Fallout 76. Ihr könnt beispielsweise Lebensmittel herstellen, die euren Hunger und Durst stillen sowie besondere Fähigkeiten verleihen können. Andererseits könnt ihr selbst eure Ausrüstung herstellen und modifizieren. Durch das Zerlegen von Gegenständen könnt ihr entweder Schrott oder aber Blaupause für neue Modifikationen erhalten. So könnt ihr an euren Waffen andere Lauflängen, Magazingrößen und Ähnliches variieren, um so eure perfekte Waffe herzustellen. So kann jeder Spieler seinen persönlichen Spielstil ausleben. Egal ob Nahkampfwaffe, eine automatische Pistole oder die gute alte Pumpgun, für jeden Typ ist etwas dabei. Auch die Rüstung, die ihr tragt, kann variiert werden. Daneben könnt ihr euch auch mit diversen Chemikalien vollpumpen, die euch zusätzliche Effekte verleihen. Doch die Werkstätten findet ihr meistens nicht an einem Ort, oft sind diese Zufallsfunde und erleichtern euch ungemein um euer Gewicht. Denn verschrottet ihr nicht regelmäßig euren gesammelten Unrat, sind eure Taschen überladen und ihr könnt nicht mehr sprinten geschweige denn schnellreisen. Doch einen Ort gäbe es da, an dem ihr all die tollen Werkstätten auf einem Fleck finden könntet… Eurer Basis! Denn in Fallout 76 ist es möglich, aus Rohstoffen euer eigenes Gebäude zu errichten. Allerdings sagt sich das so leicht, denn der tatsächliche Basenbau gestaltet sich als frickeliger als gedacht. Die einzelnen Elemente wollen oft nicht aneinander gebaut werden und das Menü ist mehr als unübersichtlich. Auch die Tatsache, dass ihr euch durch das Menü mithilfe von C und Z manövrieren müsst, verkompliziert das Ganze ungemein. Doch die Auswahl ist reichlich und so können Hobbybauer sich wieder einmal austoben, indem sie Strom verlegen oder sich innenarchitektisch ausleben.

Die Welt von Fallout 76 ist in viele unterschiedliche Klima-Areale unterteilt.

 

 

Das gute, neue Fallout

Doch es gibt noch weitere Aspekte, die sich mit diesem Online-Titel verändert haben. Zwar gibt es noch das bekannte V.A.T.S.-System, allerdings wird hier nicht mehr die Zeit verlangsamt, da schlecht der ganze Server jedes Mal die Zeit verlangsamen kann, wenn ein Spieler dieses Feature aktiviert. So hat es kaum noch eine Funktion, es gibt euch lediglich eine prozentuale Chance, den Gegner zu treffen. Da könnt ihr auch gleich auf die Gegner zielen. Auch das Skillsystem hat sich verändert. Zwar gibt es noch die einzelnen S.P.E.C.I.A.L.-Attribute, allerdings keinen Skilltree, in den ihr Punkte investieren könnt. Bei einem Levelaufstieg erhaltet ihr nun Karten, die ihr ausrüsten könnt. Diese haben ein Kartenbild und einen Kartentext, der euch verrät, was die einzelne Karte bewirkt. So könnt ihr neue Karten erwerben und Punkte in eines der S.P.E.C.I.A.L.-Attribute investieren, um die Karten ausrüsten zu können. Kombiniert man Karten einer geringeren Stufe, erhält man die Karte in einer höheren Stufe, was immer den Effekt der Karte verbessert.

 

Positiv:

Riesige Spielwelt, die trotz fehlender NPCs lebendig wirkt
Mehrspielerkomponente bringt neuen Reiz in die Fallout-Reihe
Immenses Crafting-System und Modifizieren von eigenen Waffen
Gelungenes Design von Gegnern
Liebe zum Detail beim Gestalten von Gebäuden
Ausgewogenes Treffen auf andere Mitspieler durch beispielsweise Events
Items, die man mit Echtgeld erwirbt, sind rein kosmetischer Natur

Negativ:

Zahlreiche technische Fehler, die das Spielen deutlich erschweren
Mittelprächtige Grafik
Basenbau gestaltet sich durch ungenaue Steuerung und unübersichtliches Menü schwierig
Questaufgaben erfinden das Rad nicht neu
[testimonial_slider arrows=”false”][testimonial image_url=”58908″ image_width=”180″ image_height=”180″ name=”Jasmin Paskuda, Redakteurin”]
“Insgesamt ist Fallout 76 kein schlechtes Spiel. Zwar ist die meiste Kritik der Fans berechtigt, allerdings muss man sich auf das Spiel einlassen können, um den Reiz zu finden, der das Spiel ausmacht. Besonders die Kritikpunkte, die im Vorfeld von den Entwicklern ausgeräumt wurden, kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Es war von Anfang an klar, dass es keine NPCs geben wird und die Geschichte lässt sich eben gut durch Audiologs und Texte erzählen. Wen die Geschichte interessiert, hört hin, wen nicht, der lässt es eben bleiben. Mit den richtigen Leuten macht es nämlich Spaß, die Welt zu erkunden und all die spannenden Orte zu entdecken. Ich persönlich werde Fallout 76 auch noch nach diesem Test weiterspielen. Wie lange die Motivation anhalten wird, kann ich nicht sagen, doch Bethesda gelobt Besserung und will die diversen Bugs ausbessern. Einen ersten großen Patch, der fast so groß wie das Spiel selbst war, gab es bereits und seitdem spürt man eine deutliche Besserung des Spiels. Es ist ein langer Weg, bis das Spiel einigermaßen fehlerfrei sein wird, doch wenn Bethesda seine Versprechen hält, sollte der Titel in der Zukunft auch für eine größere Spielermasse geeignet sein.”

[/testimonial][/testimonial_slider]

Ab in die Sammlung?

Falls ihr die Chance habt, das Spiel aktuell für 30 € zu erwerben, ist es auf jeden Fall einen Blick wert, wenn euch das Spiel reizt. Ansonsten solltet ihr einige Wochen warten, bis Patches die gröbsten Fehler beheben.

3 Kommentare

  1. Avatar-Foto

    Hallo Ulrich,

    schade, dass dir mein Test nicht gefallen hat. Leider müssen sich aktuell viele Redaktionen anhören, von Bethesda bezahlt worden zu sein, sobald sie auch nur ein gutes Wort über das Spiel verlieren.

    Leider kann ich die Hälfte der negativen Punkte, die du aufgezählt hast, nicht berücksichtigen. Wir bei NAT-Games bewerten Spiele in einem Test, ohne Bezug auf die Politik vom Publisher. Was außerhalb des Spiels geschehen ist (Beispiel Leinentasche), ist eine bodenlose Frechheit, da gebe ich dir Recht – allerdings haben sie nichts mit Fallout 76 als Spiel zu tun.

    Viele der Punkte, die du erwähnt hast, habe ich zudem in meinem Test berücksichtigt. Lies einfach nochmal genauer nach, dann findest du beispielsweise Hinweise auf die fehlenden NPCs oder die Verbindungsabbrüche/Serverprobleme.

    Somit kann ich dir versichern, dass wir unsere freie Meinung äußern und nicht von Bethesda gekauft. Mir macht das Spiel nun mal Spaß, egal ob Bugs oder nicht – gerade die machen manchmal den Witz aus. Klar hat man mit Fallout 76 seine frustrierenden Momente, mir macht es aber insgesamt Spaß und das versuche ich auch, in dem Test auszudrücken. Falls meine Meinung nicht mit deiner übereinstimmt, ist das ja kein Problem, denn dafür gibt es die freie Meinungsäußerung.

    Ich hoffe, dir ist nun ein wenig klarer geworden, wieso der Test besser ausgefallen ist als der Durchschnitt. Zudem hoffe ich, dass wir dich nicht als treuen Leser verloren haben und du weiterhin viel Spaß mit unseren Texten hast! 🙂

    /Jasmin aus dem NAT-Games Team

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  2. Dieses Spiel ist eine einzige große Betrugskiste, und es ist ziemlich traurig, dass Ihr Test das mit unzureichendem Geschwafel zu verschleiern sucht.

    Keine NPCs auf riesigen Maps, auf die nur 24 Spieler passen
    Nonstop-Mikrofon-Übertragung
    Keine frei belegbaren Tasten
    Keine neue Engine, sondern die alte mit zahlreichen Bugs, die so evident sind, dass es die Atmosphäre kaputt macht
    Zahlreiche Verbindungsabbrüche, bei denen alles vom Spieler Gebaute gelöscht wird
    Der Betrug mit den Leinen-Taschen
    Der Versuch, Umtausch zu erschweren, indem man statt physischen Kopien nur Pappdisks mit Download-Codes verkauft, in leeren (!) DVD-Hüllen
    Viele Spielelemente, wie etwa Tattoos, sind nur noch als teure Mini-DLC erwerbbar
    Der Datenleak beim Kundendienst (inklusive Kreditkarteninfos!)
    Unvollständige Patch-Notes

    Die Liste wird länger und länger, aber von alledem wollen Sie nichts gesehen oder gehört haben. Bitte legen Sie doch mal offen, wie viel Bethesda Ihnen für diesen “Test” bezahlt hat! Diesen Vorwurf müssen Sie sich gefallen lassen. Mit dieser als Artikel getarnten Werbeanzeige haben Sie den Anstrich der Seriösität verloren.

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