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Angeschaut: Pathfinder Kingmaker (gamescom 2018)

Eine Pen&Paper Runde kann schon mal einige Wochen oder Monate dauern, je nachdem, wie oft sich Freunde und Familie zusammen finden. Bei Pathfinder Kingmaker könnt ihr selbst zum König und Baron werden, ohne auf andere Mitspieler warten zu müssen. Wie das gelingen soll, könnt ihr im folgenden Angeschaut nachlesen.

 

Viel Spielzeit zieht ins Land

Pathfinder Kingmaker ist eine Mischung aus klassischem Rollenspiel und Strategie. Das Spiel soll eine geballte Spieldauer von etwa 40-50 Stunden bieten. Im Spiel selbst werden über 150 Orte auf einer großen Map vorkommen und es soll viele Dialogoptionen geben. Die Karte sieht dabei aus wie ein Gemälde und überzeugt uns vollends mit seinem Grafikstil. Das Terrain ist ebenfalls abwechslungsreich, so verlangsamen uns beispielsweise Ranken, die den Weg zieren. Um den Überblick über so eine große Map zu gewähren, wird uns nach jedem Verlassen eines Gebietes Loot angezeigt, der uns entgangen ist. Natürlich muss man bei so einer großen Map auch zwischenzeitlich auf seiner Reise rasten. Freie Rastplätze sind oft zu finden, allerdings sollte man auf die Hinweise in der Umgebung achten, denn nicht jeder Rastplatz ist sicher. Liegen beispielsweise tote Körper um den Rastplatz herum, sollte man um diesen einen großen Bogen machen, da man nachts von Monstern im Schlaf attackiert werden kann.

Die Welt von Pathfinder Kingmaker wird bahnbrechend groß.

 

Sei dein eigener Herrscher

Zudem wartet das Spiel mit vielen Nebenquests auf, die zur langen Spielzeit beitragen. Einen Großteil eurer Spielzeit wird zudem das Management eurer Truppe sein. Aus über 1000 Zaubersprüchen und Fähigkeiten könnt ihr eure Kämpfer ausstatten, um in den Kampf zu ziehen. Der Kampf an sich sah leider eher unspektakulär au, bisher hauen eure Kämpfer einfach simpel ohne jegliche spektakulären Animationen auf den Gegner drauf. Vergleichbare Spiele wie Divinity haben die Effekte im Kampf etwas besser gelöst als Pathfinder Kingmaker. Die unterschiedlichen Stämme in der Welt können uns feindlich oder freundlich gesinnt sein. Während wir auf der Map tingeln, kann es zum Beispiel passieren, dass zwei unterschiedliche Stämme miteinander kämpfen. Wollen wir beiden Stämmen neutral gegenüber sein, halten wir uns einfach aus dem Kampf heraus und ziehen von dannen. Eine nette Beschäftigung ist der City Builder im Kingdom Management. Mit diesem können wir über 100 verschiedene Gebäude errichten und so unser eigenes Königreich gestalten. Nach dem 1. Kapitel schalten wir unsere erste kleine Stadt frei, die wir schrittweise ausbauen. Baut man spezielle Gebäude nebeneinander, so erhält man spezielle Boni.

 

[testimonial_slider arrows=”false”][testimonial image_url=”58908″ image_width=”180″ image_height=”180″ name=”Jasmin Paskuda, Redakteurin”]
“Bislang habe ich von Pathfinder Kingmaker den Eindruck, dass es die Spieler auf sehr lange Zeit beschäftigen soll. Mit einer massigen Spielzeit, mehreren Schwierigkeitsgraden und zahlreichen Nebentätigkeiten wird der Spieler ans Spiel gebunden. Ob der Content allerdings lange bei Laune hält, das werden wir wohl erst mit dem finalen Spiel erfahren.”
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