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Angeschaut: The Sinking City (gamescom 2018)

Zurzeit erscheint eine große Welle an Brett- und Videospielen, die sich am Universum von H.P. Lovecraft anlehnen. Der Cthulhu-Mythos greift um sich und zieht viele Fans in seinen Bann. Auf diesen Zug will nun auch The Sinking City aufspringen. Mit einer offenen Welt, Investigationsarbeit und einer offenen Story bewerben die Macher diesen Titel. Doch was es mit dem Horror der Stadt auf sich hat, das könnt ihr im folgenden Angeschaut nachlesen.

 

Der Wahnsinn greift um sich

Der Protagonist des Spiels ist Charles Winfield Reed, ein Privatdetektiv der 20er Jahre, der sich in der mysteriösen Stadt Oakmont Massachusetts wiederfindet. In der Stadt ereignen sich seltsame Vorfälle, die Bewohner scheinen dem Wahnsinn verfallen zu sein. Auch unser Privatdetektiv scheint wahnwitzige Vorstellungen zu haben. In dem gezeigten Gameplay beauftragte uns eine junge Dame mit einem Fall. Der Mund der Frau wurde von einer dicken Naht durchzogen, weshalb das Gespräch mit ihr etwas schwer fiel. Sie brachte Sätze heraus wie „Ich darf nicht darüber sprechen“ oder „ich habe zu viel gesagt“. Dem Anschein nach ist die Strafe für das Weitertratschen das Zunähen des Mundes. Trotzdessen finden wir heraus, dass wir für erste Anhaltspunkte in ihrer Wohnung nach Hinweisen suchen müssen. Die Stadt Oakmont ist in viele kleine Distrikte unterteilt, in denen sich die unterschiedlichsten Bewohner tummeln. Das Wohngebiet der jungen Dame ist beispielsweise für seine Armut bekannt, weshalb man sich besser nicht nachts durch die Straßen trauen sollte. Doch um von einem Wohngebiet zum nächsten zu gelangen, kann man nicht einfach umherspazieren. Die Stadt des Wahnsinns ist nämlich überflutet und so können wir nur mit einem Boot von Abschnitt zu Abschnitt gelangen. Die Stadt überzeugt mit ihrer düsteren Atmosphäre und wirkt keinesfalls wie eine gewöhnliche Stadt der 20er Jahre. Die Häuser rings um den Fluss wirken bedrohlich und stärken den Mystery-Horror-Aspekt des Titels.

In The Sinking City müsst ihr viel Detektivarbeit leisten.

 

Ein Detektiv auf der Spur

Natürlich muss man als Privatdetektiv auch Investigationsarbeit leisten, die ebenfalls im gezeigten Gameplay zur Geltung kam. Als wir die Wohnung der Dame erreichen, bietet sich uns ein Bild des Schreckens. In der Wohnung finden wir die Leiche eines Hundes, der allem Anschein nach aufgeschnitten wurde. Des Weiteren findet sich ein nasser Teddybär auf einem Tisch, der einen bestialischen Geruch verströmt. Weitere Details ersparen wir euch lieber. Nun muss unser Detektiv das Geschehen rekonstruieren. Hierfür sehen wir uns Visionen an, in denen allerdings Schattenwesen entspringen können, die gepflegt mit der Knarre eliminiert werden müssen. Erwartet nicht viel von den Kämpfen, denn wie in diesem Abschnitt des Spieles zu sehen war, scheinen diese keine große Rolle im Spiel zu haben. Ein Schuss, ein Treffer. Sind alle Visionen angesehen worden, müssen diese in die richtige Reihenfolge gebracht werden, um das Geschehen nachvollziehen zu können. In diesem Fall möchten wir euch des Rätsels Lösung nicht verraten, jedoch war die Wahrheit über den Verbleib des Hundes sehr verstörend und zeigt, was den Psycho-Horror des Spieles ausmacht.

 

[testimonial_slider arrows=”false”][testimonial image_url=”58908″ image_width=”180″ image_height=”180″ name=”Jasmin Paskuda, Redakteurin”]
“Leider erscheint The Sinking City erst am 22. März 2019 für PC, PlayStation 4 und Xbox One. Konkurrenten wie Call of Cthulhu lassen uns schon eher in den Kosmos von H.P. Lovecraft eintauchen, allerdings steht The Sinking City in Nichts nach. Der Psycho-Horror, der uns in dem Spiel erwarten wird, wurde schon in der kleinen Demo deutlich. Die mysteriöse, düstere Stadt und die spannenden Fälle, die es zu lösen gilt, machen schon jetzt neugierig auf das fertige Spiel.”
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