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Angespielt: Guardians of Ember (gamescom 2016)

Auf der diesjährigen Gamescom konnten wir das neue Spiel vom Entwickler Runewalker Entertainment genauer anschauen. Wir verraten euch wie unsere Eindrücke aus der Präsentation des Spiels waren.

 

Diablo trifft WoW

Bei Guardians of Ember handelt es sich um ein MMORPG Hack`n Slay aus dem Hause Runewaker Entertainment. Insgesamt können zeitgleich über 100 Spieler sich auf einem Channel aufhalten und zusammenspielen. Die Entwickler legten dabei besonderen Wert auf den Charakterbuild bzw. das Aussehen der Helden. So kann man beispielsweise beim Kreieren seiner Helden mehrere Gesichtszüge auswählen und bearbeiten. Zu Beginn kann sich jeder Spieler für seinen Charakter eine Rasse, die seinen Charakter darstellt, aussuchen. Dabei stehen typische Fantasyrassen wie Elfen, Menschen, Zwerge oder die Neia, mystische Waldgeister, zur Auswahl. Ab Level 15 wird zudem eine Nebenklasse freigeschaltet, die aber zu jedem Zeitpunkt geändert werden kann. Verfügbare Klassen werden Krieger, Priester, Magier Ingenieur, Jäger oder der Dark Knight sein. Ab Level 30 wird automatisch ein Craftingsystem freigeschaltet. Mit diesem kann man Items, die in sechs verschiedenen Wertabstufungen gegliedert sind, kreieren. Die Abstufungen beginnen bei Weiß und hören bei Gold auf. Wobei weiß ein Normales und Gold ein unsterbliches und eines der besten Items im Spiel widerspiegelt. In Guardians of Ember ist es möglich, in einer Gruppe von bis zu fünf Personen zu spielen. PvP Kämpfe sind nur in einer gesonderten Arena möglich. In dieser können 1 vs 1, 3 vs 3 oder 5 vs 5 Kämpfe ausgetragen werden. Gildenkämpfe wird es nicht geben. Zu Beginn kann eine Gilde nur 10 Spieler beinhalten. Diese Anzahl kann aber durch das Aufleveln der Gilde gesteigert werden. Zudem wird es verschiedene Gildenboni geben. Mit diesen können Mitglieder der Gilde Erfahrungsboost oder Loot- und Craftingboni erhalten. Im Spiel wird es die Möglichkeit geben, sein eigenes Haus zu bauen. Dabei besteht sogar die Möglichkeit, das Haus mit gekauftem Mobiliar auszustatten. Haustiere, die man erwirbt, können als automatische Lootsammler aktiviert werden. Die eigene Wohnung kann man zu jedem Zeitpunkt umdekorieren und stetig erweitern, sodass man dort mehr Items lagern kann. Zudem können Hausgeister und Pflanzen angebaut werden. Die Geister geben dabei verschiedene Boni, während man die Pflanzen abbauen und für das Crafting verwenden kann.

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Infos über die Early Accees Fassung

Guardians of Ember wird im September im Early Access auf Steam erscheinen. Beinhalten wird das Spiel zum Release zwei Akte, wobei aktuell am Dritten gearbeitet wird und wahrscheinlich auch am Release fertig ist. Aktuell ist geplant, das Spiel etwa drei bis sechs Monate im Early Acces Programm zu halten und mithilfe des Feedbacks der Community stetig zu verbessern. Einen Serverswipe wird es laut den Entwicklern nicht geben, dadurch kann man den Fortschritt, den man im Early Access erarbeitet auch im fertigen Spiel nutzen. Im Early Access Programm wird es drei verschiedene Kaufversionen geben. Die Demigod- und Immortal Edtionen werden jeweils 29.99€ bzw. 49.99€ kosten. In diesen Editionen wird es exklusive Kostüme, Ingame-Titel, PvP Emotes und weitere Extras geben. Der Immortal Edition wird zusätzlich ein Säbelzahntiger als Mount und der Soundtrack beiliegen. Wer auf diese Extras verzichten kann, kann auch die Mortal Edition für 19.99€ erwerben.

In typischer Hack`n Slay Manier tritt man gegen verschiedene Fantasywesen an.

In typischer Hack`n Slay Manier tritt man gegen verschiedene Fantasywesen an.

 

Fazit:

Guardians of Ember wirkt wie eine einzigartige Mischung aus Diablo und einem typischen MMORPG. Das Hack`n Slay Gameplay mit der stetigen Jagd auf immer bessere Items erzeugt wie schon im großen Vorbild einen süchtig machenden Reiz. Zudem kann man durch die MMORPG Elemente zusammen mit Freunden eine Gilde gründen und mit anderen Spielern zusammenarbeiten oder PvP betreiben. Fans von Diablo sollten auf jeden Fall mal ein Blick in die Early Access Programm des Spieles werfen.

 

redaktionsbox-kevin

 

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Freier Redakteur von NAT-Games.de

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1 Kommentar

  1. im sorry but this game is piece of S!@#IT

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