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Destiny – Update im Februar bringt einige Neuerungen

Bungie hat gestern Informationen zu einigen Änderungen veröffentlicht die mit dem Update am 09.02. Einzug in Destiny halten werden. Zu aller erst wird mit Patch 2.1.1 der Crimson Days Event starten, allerdings wird es auch einige Änderungen für PvP Spieler geben.

Um Spieler davor zu bewahren schon zum Start eines Matches gleich von einem Sniper niedergestreckt zu werden, werden nach dem Patch Special Weapons nicht mehr mit Munition spawnen. Das bedeutet, dass man zu Beginn mit seiner Primärwaffe auskommen muss (gilt auch für Waffen mit Munitionsregeneration z.B. Invective). Diese Änderung betrifft alle 3v3 Modes (Skirmish, Salvage, Elimination, Trials of Osiris und alle 3v3 Playlisten), jedoch nicht für Rumble.

Um Solospielern ein besseres Spielerlebnis zu bieten wird es zudem Freelance 6v6 (Clash, Control, Rift) und Freelance 3v3 (Elimination, Salvage, Skirmish) eingeführt. Die Besonderheit hier ist das Fireteams verboten sind, ihr müsst als Solospieler hier nicht damit rechnen einem festen Team in die Arme zu rennen.

Zur Verbesserung der Verbindung in den Matches, wird zudem ein neues Feature mit dem Namen Damage Referee eingeführt. Dieses System soll unter anderem vermeiden das Leute mit schlechter Verbindung als Unsterbliche über die Map rennen. Auch werden die teleportierenden Oger im Raid gefixt.

Quelle: Bungie

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Ist unterwegs als Space Ninja in Warframe

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