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Microsoft – Xbox-Chef Phil Spencer äußert sich zur Abwärtskompatibilität

Nachdem Microsoft auf der E3 2015 die Abwärtskompatibilität ankündigte, wurden immer wieder Stimmen laut, die nicht daran glaubten, oder es als sehr unwahrscheinlich betrachteten. Die Abwärtskompatibilität lässt Xbox One-Spieler ohne Zusatzkosten ihre Xbox 360-Spiele auf der neuen Konsole spielen. Das ganze System befindet sich derzeit noch im Test und steht nur Preview-Mitgliedern zu Verfügung. Die Anzahl der Titel ist aber gering und Xbox-Chef Phil Spencer ging jetzt genau das Thema wieder auf seinem Twitter an.

Preview-Mitglieder wünschen sich sehr gerne mehr Spiele und ein Nutzer fragte, ob dies in naher Zukunft umgesetzt würde. Phil Spencer beantwortete alles ziemlich genau und betonte immer wieder, dass die momentane Testphase hauptsächlich dem Emulator gewidmet sei, der es Spielern ermöglich die Xbox 360-Spiele auf ihrer Xbox One zu spielen. Es wurde schon über die Spielstände, DLCs und auch mehr Spiele gesprochen, dass ganze Xbox-Team ist aber aufgrund der E3 immer noch sehr beschäftigt, so Phil Spencer.

Spencer sagte auch, dass es dem Team, welches momentan an der Technologie arbeitet, nicht um das Portfolio an Spielen geht, sondern darum, den Emulator und all seine Funktionen richtig hinzubekommen. Man möchte, dass alles richtig und ohne große Probleme funktioniert, sobald die Abwärtskompatibilität für alle offiziell an den Start geht.

Das Feature soll erst zum Ende des Jahres für alle Xbox One-Nutzer zur Verfügung stehen, aber zum Start sollen immerhin mindestens 100 Spiele der Xbox 360 angeboten werden. Dazu muss Microsoft noch mit den Publishern verhandeln, denn diese sind letztendlich dafür verantwortlich, welche 360-Spiele den Nutzern zur Verfügung stehen werden.

Microsoft will das Feature so gut wie möglich unterstützen, Phil Spencer sagte hierzu, dass die meisten First-Party-Titel an der Abwärtskompatibilität teilhaben werden. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass die “Fable”-Trilogie dabei sein wird.

Einen Haken gibt es allerdings: möglicherweise werden Rennspiele wie “Forza” nicht in der Auswahl sein, sicher ist hier aber noch nichts. Phil Spencer ließ hierzu verlauten, dass viele Rennspiele zu einem Lizensierungs-Problem werden, was an den Songs, oder Logos liegt. Er betont aber noch einmal, dass sie sich bei allen Verhandlungen die größte Mühe geben werden.

 

Quelle: Phil Spencer @ Twitter

 

Immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen.

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