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Dark Souls 2 – Neue Details und Screenshots zum dritten DLC

Die Kollegen von Polygon hatten schon Gelegenheit, den neusten und damit (vorerst?) letzten DLC von Dark Souls 2 anzuspielen. Neben neuen Infos gibts auch gleich haufenweise neue Screenshots. Danke an dieser Stelle!

Die Seite beschreibt das letzte Abenteuer als das wohl grausamste und wohl schwerste Kapitel der Reihe. Wie die Bilder bereits zeigen, schicken uns From Software in eine Eiswüste mit den passenden Eisgegnern im Sortiment.
Ebenso wie die ersten beiden Add-Ons, “Crown of the Sunken King” und “Crown of the Old Iron King”, werde die nächste Erweiterung ein einzigartiges Leveldesign bereithalten, welches es im eigentlichen Spiel so nicht gibt, wie Spieldirektor Yui Tanimura auf einem Presseevent von Bandai Namco sagte.

Betreten wird “Dark Souls 2: Crown of the Ivory King” nicht durch eine Ur-Leuchtfeuer-Kammer, wie die Vorgänger, sondern über den Schrein des Winters. Das neue Gebiet beitet erstmals eine Art dynamisches Wettersystem, welches abwechselnd für Schneestürme und peitschende Winde sorgt, die die Sicht der Spieler einschränken und in manchen Gebieten den Aufbau verändert. So soll es Schatzkisten geben, die zugefroren sind und nur geöffnet werden können, wenn sich das Wetter günstig verändert.

Dies wird nicht die einzige einzigartige Neuerung sein, die “Dark Souls 2” über das DLC erhalten wird. Auch ein neues Gameplay-Element wurde von Tanimura bestätigt. Im Laufe des Voranschreitens kann der Spieler sich langsam Gefolgsleute anwerben – verbündete, AI-gesteuerte Charaktere – die ihm im Kampf gegen einen starken Boss-Charakter helfen können. Je mehr Gefolgsleute ein Spieler hat, desto einfacher wird der finale Kampf ausfallen, so Tanimura.

Wie genau dieses Anwerben funktioniert und wie die Gefolgsleute aussehen, hat der Director allerdings nicht verraten. Allerdings schreiben die Kollegen, dass in dem Spielabschnitt, den sie testen durften, nicht aggressive Charaktere herumlungerten, von denen sie nicht wussten, welchen Zweck diese erfüllten, und ob es sich dabei um die Gefolgsleute handelt.

Das eisige Wetter in “Dark Souls 2: Crown of the Ivory King” wurde geschaffen, um den Spielern ein Gefühl von Desorientierung zu geben, wie weiter ausgeführt wurde. Es soll dafür dorgen, dass die Spieler sich möglicherweise verirren. Zu einem Zeitpunkt im Laufe der Entwicklung war sogar angedacht worden, dass die Kälte einen Einfluss auf die Lebensleite der Spieler hat, wurde jedoch wieder verworfen, da dieses Feature keinen positiven Einfluss auf die Spielerfahrung hatte.

Geht es um die Gegner werden die Spieler in “Dark Souls 2: Crown of the Ivory King” auf komplett neue, aber auch bekannte Typen treffen. Es gibt schneebedeckte verrottete Hunde, eisige Golems und frostige Zauberer aus dem Hauptspiel, sowie an deren Seite Eiskristall-bedeckte humanoide Kreaturen. Das DLC wird mit mehr als einen Boss aufwarten, von denen einer schon zu Beginn der Erweiterung herausgefordert werden kann: Aava, Haustier des Königs. Ohne das nötige unbekannte Item ist es allerdings fast unmöglich, diesen Bosskampf erfolgreich abzuschließen, da die entsprechende Kreatur sonst unsichtbar ist. Sogar mit einem hochleveligen Testcharakter fühlte sich der Kampf fast unmöglich an, so die Kollegen.

Bandai Namco beschreibt “Dark Souls 2: Crown of the Ivory King” als eine der bisher härtesten Sektionen im Spiel. Für jene, die nach einer ganz besonders schwierigen Herausforderung suchen, gebe es einen ganz speziellen Bosskampf, der angeblich ihre Erwartungen erfüllen wird. Nach diesem Kampf steht den Spielern die “Challenge Route” zur Verfügung und sie können andere “Dark Souls 2”-Spieler beschwören, selbst wenn diese das Spiel nicht besitzen, um “etwas noch schwierigeres” herauszufordern.

Wie schon kurz nach der Ankündigung der Trilogie bekannt gegeben wurde, werden Spieler, die alle drei DLCs absolviert haben, mit einer Überraschung rechnen können. Diese kann in der Gruft der Untoten, im Raum von König Vendrick in Empfang genommen werden. Was genau diese Überraschung ist, hat Tanimura verständlicherweise nicht angegeben.

Zuguterletzt fragten die Kollegen noch, ob “Dark Souls 2” nach Abschluss der DLC-Entwicklung auch eine Portierung für die aktuelle Konsolengeneration erhalten wird. Er gab an, dass es immer das Potential für einen solchen Port gebe und er selbst ein persönliches Interesse daran hat, mit der PlayStation 4 und der Xbox One zu arbeiten. Ob dies aber eine Bestätigung, eine Andeutung auf einen möglichen dritten Teil oder lediglich ein Wunschgedanke ist, bleibt jedoch unklar.

 

 

Quelle: Polygon.com

Immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen.

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