Marktspezialist und Analytiker Michael Pachter gab in einem Interview mit dualshockers jetzt seine Bedenken preis, was die VR-Pläne von Sony angeht. So hält er die Entwicklung der VR-Brille Morpheus für einen schlechten Schritt von Sony. “Der Markt ist einfach noch nicht groß genug”, sagt er. Mit Oculus Rift hat er kein Problem, da dies ein kleines Unternehmen sei, dass durchaus Experimente machen könnte und sich auch mit kleineren Einnahmen zufriedenstellen könnte. Doch solch eine große Firma wie Sony solle lieber die Finger von solch einem Markt lassen, das führe nur zu Verlustgeschäften, so Pachter.
I think the Oculus guys are gonna be very happy with a million sales. If they get a million sales, they’re gonna get a ton of money. A million sales is a huge success for Oculus Rift. It’s just a hiccup for Sony.
— Michael Pachter, 25. März 2014
Quelle: Dualshockers
1 Kommentar
Sehe ich genauso. Ein God of War in der Egoperspektive? Cool – aber wer soll das entwickeln?
Dauerhaft. Hochwertig. Oculus Rift kann eben viel mehr mit Indie-Zeugs machen, das passt auch besser finde ich.